SPORT IST MEIN LEBEN

Aktuelles

 

15.01.2024 - DIE ENTSCHEIDUNG IST GEFALLEN
Nachdem der Trainingsauftakt nach meiner Fußoperation im Oktober 2023 überaus positiv verlaufen ist, werde ich heuer Anfang Juni 2024 in Thurso zur Nord-Süd Durchquerung von GROSSBRITANNIEN starten. Thuro liegt ganz im Norden von Schottland. Von dort geht es nochmals Richtung Norden zum nördlichsten Punkt der Insel. Das Ziel wird in Southampton im Süden sein.
Ich habe am 01.01.2024 mit dem Langlauftraining auf der wunderbaren Loipe im Loipenzentrum Weirerteich begonnen und habe in 14 Tagesabschnitten über 1.000 km zurückgelegt. Ich mache es wieder wie im Vorjahr vor meiner Fahrt RUND UM DEUTSCHLAND. Ich laufe alle Tage eine geplante Tagesetappe. Nicht die Kilometer sondern den jeweils geplanten Zeitaufwand der geplanten Tagesradetappe. Ich hoffe, dass es auch heuer so gut funktioniert wie im Vorjahr.
Erste Infos gibt es auf https://www.gh.mariahof.at/gb2024/


WEIHNACHTEN 2023

Mit einem Weihnachtsvideo von der berühmten Sandkrippe am Strand in Lignano möchten wir EUCH ein gesegnetes und ruhiges Weihnachtsfest wünschen.
Wir möchten DANKE sagen für EURE Freundschaft, DANKE an die vielen Menschen und Sponsoren, die uns bei unseren Charityaktionen helfen, damit diese immer wieder zum grossen Erfolg werden.
GLÜCKLICH sind wir, dass wir das Fest in einem friedlichen Österreich gemeinsam mit den Urlis und mit der Familie unserer Tochter feiern können.
Wir hoffen, dass auch IHR etwas „GLÜCK“ feiern könnt und wünschen EUCH ein friedliches, ruhiges Weihnachtsfest.
Margret und Gerald Horn

HHM-TV

Die berühmte Sandkrippe in Lignano.
 

 © HHM-TV
Durch die Länge des Filmes kann es zu längeren Ladezeiten kommen.




23.11.2023 ES IST ANGERICHTET…
Im tollen LOIPENZENTRUM WEIRERTEICH ist dank der Schneekanonen der erste Schnee gefallen. Wolfgang Maier bemüht sich, dass wir Langläufer auch in diesem Winter wieder TOP-Verhältnisse haben werden.


Ich bin schon neugierig, wie viele Kilometer es im heurigen Winter werden. Ob sogar noch eine Steigerung vom letzten Winter möglich ist? Da waren es 4.023,90 km oder ca. 1.000 Runden. Viel wird von meinem Gesundheitszustand abhängen, wie viel mein im Oktober 2023 operierte Fuß an Belastung zulässt. Aber es schaut sehr gut aus und die Narben nach der Platten- und Schraubenentnahme verheilen zwar sehr langsam aber es ist ein Ende in Sicht.
Für mein Charity-Radprojekt 2024 brauche ich wieder viiiiele Trainingskilometer.

Haben Sie sich schon eine Saisonkarte für das Loipenzentrum Weirerteich gekauft? Wolfgang Maier hat auch heuer wieder sehr moderate Preise. Im Vorverkauf – 15.12.2023 – kostet eine Saisonkarte für Erwachsene nur € 75,00, mit Flutlicht € 85,00. Für Jugendliche von 15 – 18 Jahre sogar nur € 55,00.
Kinder dürfen im Loipenzentrum Weirerteich GRATIS diesen wunderschönen Sport ausüben.
Die Saisonkarten können Sie auch online - https://www.sport-maier.com/ - bestellen. Auf dieser Seite finden Sie auch alles, was sie für den Langlaufsport brauchen.


20.10.2023
2024 – WOHIN???
Momentan bin ich zu Hause und befolge alles, wirklich alles, was mein ausgezeichneter Hausarzt Dr. Greibl von mir verlangt, damit ich bald wieder aktiv trainieren kann. Anfang Oktober wurde ich in der PK Mariahilf in Klagenfurt bei meinem im Jahr 2021 schwer verletzten Bein operiert. Es kamen die Platten und Schrauben aus meinem Fussgelenk heraus. Es dauert nun eben eine Weile, bis ich den Fuss wieder mit meinen Anforderungen belasten kann. Aber es wird von Tag zu Tag besser.
Diese Zeit nutze ich nun um einige Routen zu überlegen, welche 2024 für mich in Frage kommen. Es hängt natürlich auch von meinen Trainingsumfang im Winter zusammen, was mit meinem Fuss alles möglich ist. So sind nun die Planungen von einer etwas kürzeren und trotzdem sehr spektakulären Radfernfahrt und einer langen Radlerei in einem anderen Kontinent in meinen vorläufigen Überlegungen. Unzureichend vorbereitet möchte ich keinesfalls eine sehr lange Tour machen. Wenn ich bedenke, wie leicht und unproblematisch ich nach der perfekten Vorbereitung im letzten Winter mit 4.000 Langlaufkilometern, die über 4.500 km RUND UM DEUTSCHLAND mit den fast 60.000 HM gefahren bin, möchte ich, wenn möglich, wieder ein ordentliches Wintertraining auf Langlaufschiern auf den perfekten Loipen im Loipenzentrum Weirerteich machen, um bestens vorbereitet für mein Radabenteuer 2024 zu sein.
Mitte Jänner 2024 wird die endgültige Routenentscheidung fallen. Egal was es wird, ich freue mich auf die neue Herausforderung.
Sehr traurig bin ich nach wie vor, dass ich meine Weltumrundung wegen der politischen Weltlage nicht abschliessen kann. Es fehlt nur noch die Fahrt von Jekaterinburg nach Wladiwostok in Russland.




17.08.2023 - 23.08.2023
Das war COOL - DIE 1000 KILOMETER WOCHE

Vom Donnerstag, 17.08.2023 bis (heute) Mittwoch, 23.08.2023 hat wieder das Training in Form einer Ausdauerwoche begonnen. Dabei ging es nicht unbedingt um Schnelligkeit sondern rein um die Ausdauer. In dieser Woche fuhr ich mit meinen roten Rennflitzer 1.014 km mit eigentlich vielen Höhenmeter. Das Schöne daran war, dass es absolut keine Hetzerei gab und es trotzdem einen annehmbaren Schnitt gab. Insgesamt saß ich 38 Stunden im Sattel, was einen Stundenschnitt von 26,69 km/h ergibt. Wie gesagt, es war eine Ausdauertrainingswoche.
Einige werden jetzt sagen, warum tut er sich das nach der 4.548 km langen Radlerei – RUND UM DEUTSCHLAND – schon wieder an. Da ich nach dieser Deutschlandrunde nach meiner sehr guten vorherigen Vorbereitung eigentlich nur eine sehr kurze Erholungszeit brauchte und mich meine 3 Enkel in den 10 Tagen ihres Mariahofaufenthaltes ziemlich auf Trapp hielten, war der Ausgleich = Erholung vom Alltagsstress, mit dem Rennrad gerade richtig. Außerdem habe ich am 2. Oktober einen wichtigen Termin. An diesem Tag muss ich körperlich einfach fit sein.



21.07.2023
ICH HABE DAS ZIEL IN RÖHRMOOS/MÜNCHEN ERREICHT.

Nach 4.548 km und 59.777 Höhenmeter (beides GPS gemessen) ist die RUNDE UM DEUTSCHLAND erledigt.
Vielen herzlichen Dank für das "Daumen halten" für die Spenden an die Lebenshilfe Murau und an die Kleinen Helden in München.
In Röhrmoos hat mich meine Familie begrüßt.
Die unglaublich freundlichen Menschen, die ich unterwegs getroffen und mit denen ich gesprochen habe, die Quartiergeber und die Rücksichtnahme der Autofahrer werden mir in Erinnerung bleiben.
Ich sage dafür nur ein schlichtes DANKE!






Ab 12.06.2023 möchte ich, wenn alles planmässig verläuft, meine im Jahr 2021 wegen eines unverschuldeten Unfalles unterbrochene Deutschlandumrundung fortsetzen. Ich werde mit dem Zug von München nach Freiburg fahren und von dort im Uhrzeigersinn mit dem Fahrrad weiterfahren. Es sind immerhin noch ca. 4.000 km mit 60.000 Höhenmeter zu fahren.“
Ich will auch diesmal die Lebenshilfe Murau und die Kleinen Helden im Raum München mit meiner Aktion unterstützen.

zur Homepage


24.05.2023
DANKE, DANKE, DANKE…
Gestern war für mich ein wunderbarer Tag. Einer meiner Hauptunterstützer für meine Charityaktionen hat meinen Vertrag um weitere fünf Jahre verlängert. Dadurch ist es mir auch weiterhin uneingeschränkt möglich, dass ich auch in Zukunft mit Charity-Radfernfahrten Menschen helfen kann, denen es nicht so gut geht wie mir und meiner Familie. Unglaublich, was es für grossartige und grosszügige Menschen gibt.
Für mich geht es schon am 12.06.2023 wieder los. Von Freiburg/Breisach setze ich meine im Jahr 2021 wegen eines unverschuldeten Unfalles unterbrochene Fahrt RUND UM DEUTSCHLAND fort. Es sind noch ca. 4.000 km mit 60.000 HM zu radeln. Heuer unterstütze ich die KLEINEN HELDEN im Raum München und die LEBENSHILFE MURAU in meiner Heimat Steiermark.
Alle Infos finden Sie auf www.gh.mariahof.at/deutschland
_____________
Ich werde immer wieder zu folgenden Themen befragt:
Lieblingsfussballklub in Österreich:
RB Salzburg, in der Stmk. GAK
Lieblingsfussballklub in Deutschland:
RB Leipzig und Braunschweig (dort habe ich einmal gespielt), in Bayern 1860 München
Lieblings F1 Team:
Red Bull Racing



2. Virtuelle Langlaufchallenge Loipenzentrum Weirerteich

15.12.2022 - 28.02.2023

Endergebnis
Video von der Siegerehrung
 

11.03.2023
Siegerehrung - 2. Virtuelle Langlaufchallenge Loipenzentrum Weirerteich
Am Samstag, 11.03.2023 fand im Loipenzentrum Weirerteich die Siegerehrung von der 2. Virtuellen Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich statt. Dieser Bewerb lief vom 15.12.2022 bis 28.02.2023. Insgesamt wurden auf den immer bestens von SPORT MAIER präparierten Loipen 26.033,8 km auf den schmalen Latten zurückgelegt. 28 Damen und 43 Herren nahmen am Bewerb teil.

Gesamtergebnis Damen:
1. Streibl Justina - 883,3 km
2. Madler Hildegard - 826,0 km
3. Schneider Gudrun - 425,1 km
Gesamtergebnis Herren:
1. Horn Gerald - 4023,9 km
2. Degold Patrick - 1438,0 km
3. Moser Thomas - 1218,4 km

Die Ergebnisliste – Gesamt und Klassenwertung - ist auf https://my.raceresult.com/222975 zu finden.
Die Familie Maier hat wieder tolle Warenpreise für die Sieger und für die grosse Schlussverlosung organisiert. Nach der Siegerehrung wurde im Setz di nieder Stüberl ausgiebig gefeiert und die vergangene Langlaufsaison ausgiebig analysiert und besprochen. Kurz zusammengefasst: Lustig war es!




26.02.2023
4000 km - wie weit ist das???
Das fragten mich meine Enkel und auch einige Freunde von mir, nachdem ich bei der 2. Virtuelle Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich über 4.000 km mit den Langlaufskiern unterwegs war.
Meinen Enkeln erklärte ich, dass ich von ihrem Wohnort in der Nähe von München zu uns nach Mariahof in Österreich theoretisch 12x diese Strecke in 57 Tagen gelaufen wäre.
Ein paar andere Beispiele von meinen Charity-Projekten:
*2010 bin ich mit dem Fahrrad in 20 Tagen 4000 km vom Nordkap zum Mühlsteinboden in St. Blasen gefahren.
*
Über 4.500 km waren es 2016 bei meiner Europa West-Ostdurchquerung, vom Kap Finisterre in Spanien nach Constanta am Schwarzen Meer in Rumänien.
*
Meine West-Ostdurchquerung Amerikas von Los Angeles nach New York im Jahr 2017 war mit 5.500 km etwas länger.
*2018
fuhr ich in Australien 4.000 km von West nach Ost, von Perth nach Sydney  und
*2022 Australien 4.000 km von Nord nach Süd, von Darwin nach Melbourne.

Eigentlich unglaublich, was man in relativ kurzer Zeit mit eigener Kraft und mit eisernen Willen für grosse Strecken zurücklegen kann. Von den Flügen abgesehen, das alles auch noch CO2 neutral.
Für mein heuriges Charityprojekt, ich fahre die über 4000 km lange Deutschlandumrundung mit 60.000 Höhenmeter fertig, reise ich zu meinem Startort in Freiburg mit dem Zug, also umweltfreundlich, an.




23.02.2023
MISSION 4000 – erfolgreich beendet.
Heute Donnerstag, 23.02.2023, bin ich um 05:30 Uhr das letzte Mal in diesem Winter zum Loipenzentrum Weirerteich gefahren. Dort habe ich mit einem 61,6 km Langlauf meine MISSION 4000 erfolgreich abgeschlossen. Seit 15.12.2022 mit Beginn der 2. Virtuellen Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich bin ich dort auf den SUPER gepflegten Loipen von SPORT MAIER – Wolfgang Maier – 4.023,9 km im klassischen Stil gelaufen. 57x war ich dort und mein Tagesschnitt steht mit 70,5 km zu Buche. 6x war mein Tagespensum über 100 km, die kürzeste Tageskilometerleistung war am 17.12. mit nur 36,2 km.
Als ich heute nach Hause kam, haben meine Frau und meine drei Enkel eine grosse Überraschung für mich vorbereitet. Margret mit Simon und Lukas haben mir einen unglaublich guten Kuchen gebacken und David hat unser Esszimmer mit seiner Kreativität wunderschön gestaltet. Vielen lieben herzlichen Dank meine Lieben.
Am Samstag, 04.03.2023 wird bei der Siegerehrung am Weirerteich gross gefeiert. Ich freue mich schon darauf.
Infos Virtuelle Langlaufchallenge: https://my.raceresult.com/222975






17.02.2023
Warum läufst du alle Tage mit den Langlaufskiern so lange und so viel?
Diese Frage bekomme ich sehr oft gestellt. Die Frage kann ich ganz einfach beantworten. Für meine Extremtouren mit dem Fahrrad brauche ich eine sehr gute Kondition und Ausdauer. Sonst wäre es mir nicht möglich, wie zum Beispiel im Vorjahr, tausende Kilometer durch das menschenleere Outback in Australien zu fahren. In diesem Winter habe ich die die 2. Virtuelle Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich dazu benutzt, um meine heurige geplante Radfernfahrt Zeit mässig zu imitieren. Ich fahre, wenn alles planmässig verläuft, ab 12. Juni 2023 meine im Jahr 2021 wegen eines Unfalles abgebrochene RUNDE UM DEUTSCHLAND fertig. Es sind ungefähr noch 4.000 km mit ca. 60.000 Höhenmeter zu radeln.
Bei der Langlaufchallenge habe ich ganz einfach die jeweiligen geplanten Radetappen nachempfunden. Dadurch war bzw. bin ich die vielen Stunden im Loipenzentrum Weirerteich. Das auch die bald 4.000 km zusammen gekommen sind, ist purer Zufall. Mir ging es primär um den Zeitfaktor.


10.02.2023
Die 3.000 km Marke ist geknackt…
Heute habe ich von meiner lieben Frau den versprochenen GROSSEN Kuchen für die bisher gelaufenen 3.000 km bei der 2. Virtuellen Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich - https://my.raceresult.com/222975 - seit 15.12.2022 bekommen. Und er schmeckt ausgezeichnet – er ist meine Lieblingssüssigkeit.
Die Klassikspur auf der Lassnitzer Dorfloipe, sie gehört zum Loipenzentrum Weirerteich, war heute wirklich super und auch schnell. So habe ich mich kurzerhand entschlossen, den 3.000er mit einem 102,8 km Tag noch schöner zu machen. Ich habe nun nach 45 Trainingseinheiten schon 3.041,7 km am Langlauftacho. Das bedeutet einen Tagesschnitt von 67,5 km. Mit dem heutigen Tag habe ich auch die fantastische Kilometerbestleistung aus dem Vorjahr von Patrick Degold übertreffen können. Er lief bei der 1. Virtuellen Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich bei 60 Einheiten grossartige 3.014,6 km. Ich hätte mir im Vorjahr bei der Siegerehrung niemals vorstellen können, diese hohe Kilometerleistung jemals brechen zu können.
Ich bin schon neugierig, was ich auf meine bisherigen 3.041 km noch „draufpacken“ kann. Ich bin jedenfalls noch voll motiviert. Der 4.000 er wird sich wahrscheinlich nicht mehr ausgehen. Aber bis zum 28. Februar sind es ja noch ein paar Tage …




22.01.2023
Der 2er steht nun vor 3 Nullen.
Eigentlich habe ich die 2.000er Marke schon für den Freitag geplant gehabt. Leider hat da das Wetter nicht ganz mitgespielt. Es könnte aber auch sein, dass sich der „FAULE HUND“ in mir zu stark gemeldet hat und ich die Langlaufskier einfach ignoriert habe. Wie auch immer – es sind mit heutigen Tag 2.003,1 gelaufene Kilometer seit 15.12.2022. Als ich heute etwas müde vom Training nach Hause kam, hat mich meine Frau wieder mit einem Kuchen überrascht. Ich hatte auch schon nach den ersten 1.000 km meinen Lieblingskuchen bekommen. Jedes Mal war er kunstvoll mit der gelaufenen Kilometerzahl verziert. Margret sagte mir heute, falls ich auch den 3.000er mache, muss ich einen ganzen Kuchen essen. Ich werde mich somit sehr bemühen auch diese Marke zu erreichen.
Für die ersten 1.000 km musste ich 18x zum Weirerteich fahren. Für die zweiten 1.000 km pilgerte ich nur mehr 13x zum Loipenzentrum Weirerteich. Mein Tagesschnitt hat sich dadurch auf 64,6 km erhöht.
Für ALLE die es noch nicht wissen sollten – das Loipenzentrum Weirerteich ist ein Langlaufparadies. Es wird mit viel Liebe und Herzblut von Sport Maier – Wolfgang Maier – gepflegt und täglich neu gespurt. Seit einigen Tagen kann man auch auf der Dorfloipe Lassnitz wunderbar diesen tollen Sport ausüben.
Im Setz di' nieder Stüberl am Weirerteich hat man nach dem Training die Gelegenheit hervorragend zu essen.




12.01.2023
JAWOHL - heute war wieder ein 100 km Tag.
Ich habe heute die guten Bedingungen im Loipenzentrum Weirerteich genutzt und bin meinen „Wochen-Hunderter“ im Klassik-Stil gelaufen. Es war nun schon seit 15.12.2022 der dritte Tag mit dieser Kilometerleistung. Dadurch hat sich auch meine Kilometerleistung für die 2. Virtuelle Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich auf 1539,7 km erhöht. Mein Tagesschnitt liegt nun schon bei 64,1 km.
Ich werde bzw. muss in der nächsten Zeit noch viele lange Strecken laufen.
Heute war ich zwischendurch auch im Setz di' nieder Stüberl am Weirerteich etwas essen. Ich kann dieses kleine Gasthaus nur empfehlen. Es gibt dort sehr. sehr gutes Essen und die Gastwirtefamilie ist ausgesprochen nett und hilfsbereit.
2. Virtuelle Langlaufchallenge Infos: https://my.raceresult.com/222975 




08.01.2023
Ein wunderschöner Langlauf-Sonntag – 102,2 km.
Eine supergeile letzte Langlaufwoche -  469,3 km.
Heute wurde ich von einem Langläufer im Loipenzentrum Weirerteich gefragt. ob ich schon einen Zweitwohnsitz in Murau-Lassnitz angemeldet habe. Er sieht nähmlich mein Auto fast alle Tage sehr zeitig am Weirerteich-Parkplatz stehen. Ich muss relativ früh beginnen, da ich auch noch einen eigenen Betrieb zu managen habe. Im Büro sitze ich dann am Nachmittag. Ich habe meinen Tagesschnitt nun schon auf über 61 Tageskilometer erhöht. Er wird aber noch um einige KM ansteigen, da die wirklich langen Wochenkilometer erst kommen.
Wie ich auch heute gehört habe, geht es fast nirgends gut zum Langlaufen. Was Wolfgang Maier mit seiner Familie im Loipenzentrum Weirerteich leistet, ist echt ein Wahnsinn. Tagtäglich ist die Loipe frisch präpariert und gespurt. Es geht auch für Klassikläufer, so einer bin ich, super zum Trainieren. Da kann man nur immer wieder ein GROSSES DANKE sagen.
Auf https://my.raceresult.com/222975 kann man die 2. Virtuelle Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich mitverfolgen.




04.01.2023
1000 km sind geschafft
Als ich heute vom Langlauftraining nach Hause kam, empfing mich meine liebe Frau mit einem besonderen Kuchen. Mein erstes Ziel war in diesem Winter vom Start der Virtuellen Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich am 15.12.2022 bis zum 04.01.2023 1000 km im klassischen Stil zu laufen. 04. Jänner deshalb, weil ich im Vorjahr an diesem Tag das erste Mal zaghafte Versuche auf den Klassik-Skiern nach meiner schweren Fussverletzung probierte. SPORT MAIER - Wolfgang Maier - lieh mir im vergangenen Winter die passende Ausrüstung und half mir sehr damit, dass ich wieder meine Beweglichkeit einigermassen zurück bekam. Danach durch das Radtraining und im Herbst die 4000 km lange Australiendurchquerung von Nord nach Süd, wurde meine Beinbeweglichkeit immer besser. Diesen Winter, da ich noch die Platten und Schrauben im Fuss habe, muss ich noch im Klassik-Stil laufen - und es geht wirklich super. Ich bin bisher ganz genau in meinem Vereinstrainingsplan. In nächster Zeit wird es viele sehr lange Trainingseinheiten geben, um für mein nächstes Charity-Radabenteuer fit zu sein.
Ich war vom 15.12.2022 bis heute, 04.01.2023, 18 x im Loipenzentrum Weirerteich. 1024,9 km habe ich dort auf der BESTENS von Sport Maier präparierten Loipe zurück gelegt. Das ergibt einen bisherigen Tagesschnitt von 56,9 km. Aber dieser Tagesschnitt wird durch die geplanten langen Trainingseinheiten weiter steigen.




15.12.2022
Angschriebm is ... mit an 40iger
Mit der heute begonnenen VIRTUAL LANGLAUFCHALLANGE im Loipenzentrum Weirerteich hat die Jagd nach den meisten LL-Kilometern wieder begonnen. Ich kann auch heuer wahrscheinlich wieder nur im klassischen Stil unterwegs sein. Für Skating scheint mein Fuss noch nicht stabil genug zu sein. Ich habe noch bis Oktober 2023 die 2 Platten und die 8 Schrauben im Bereich des Knöchels drinnen. Aber auch das klassisch Laufen macht Spass. Man ist halt etwas länger unterwegs. Mit der heutigen Einstiegskilometerleistung von 40 km bin ich voll zufrieden.
Hoffentlich kommt Schnee damit meine so geliebte Dorfloipe gespurt werden kann. Zur Zeit geht es nur auf der topgespurten Loipe beim Weirerteich.
Auf https://my.raceresult.com/222975/ können Sie sich für die VIRTUAL LANGLAUFCHALLANGE anmelden und dort werden auch die schon gelaufenen Kilometer angezeigt.

Australien 2022 - ich war nochmals in DOWN UNDER
zur AUSTRALIEN 2022 Homepage


Heuer war ich schon das dritte Mal in Australien. Diesmal habe ich diesen faszinierenden Kontinent SOLO von Nord nach Süd - von Darwin 4.000 km via Port August weiter nach Melbourne - durchquert. Wie mir auch mitgeteilt wurde, bin ich der erste Mensch der Australien von West nach Ost (Perth-Sydney 2018) und von Nord nach Süd und zusätzlich noch 1000 km weiter nach Melbourne (Darwin-Port Augusta-Melbourne 2022) SOLO mit einem Pushbike (MTB) gefahren ist und dies auch dokumentiert hat. Es wurden alle verfügbaren Foren durchsucht und auch bei allen möglichen Stellen nachgefragt, ob es schon eine solche Meisterleistung gegeben hat. Es wurden keine Dokumentationen gefunden.
Australien ist nun nach Europa der zweite Kontinent, denn ich von Nord nach Süd und von West nach Ost mit dem Fahrrad durchfahren bin. Vielen Dank für die Recherche.



19.07.2022

Meine heutige Trainingsfahrt für AUSTRALIA 2022 – 4000 km von Darwin nach Melbourne – führte mich in unser wunderschönes Nachbarbundesland Kärnten. Von Mariahof ging es nach Friesach, Althofen, vorbei an der Burg Hochosterwitz.
Ab der Abzweigung in St. Michael am Zollfeld geht es recht ordentlich bis zum Gipfelhaus Magdalensberg - Familie Skorianz - bergauf. Auf 8,5 km sind ca. 600 Höhenmeter zu meistern. Richtig steil sind die letzten 2 km. Da zeigte mein Garmin Edge 1030 plus schon einmal 16% an. Warm war es auch 34,0°C. Mit Müh und Not konnte ich einen Schnitt von 26 km/h retten. Die Kilometer von Mariahof bis zum Anstieg in St. Michael waren ja sehr flach.
Als Belohnung für die Plagerei gab es im Gipfelhaus Magdalensberg ein köstliches Essen mit ausgesprochen freundlicher Bedienung. Vielen herzlichen Dank dafür




17.05.2022
Nach der ersten wirklich langen Trainingseinheit am Sonntag mit 335 km, bin ich gestern zur Sitzfleischüberprüfung eine ziemlich „kamoute“ 100 km Sightseeingrunde gefahren. Die Zeit war egal, es hat nur Spass gemacht.
Heute wollte ich es aber wieder wissen. Ich bin die 70 km lange Auenrunde wieder einmal verkehrt gefahren. Von Mariahof – Friesach – Metznitz – Auen – Lassnitz – Mariahof. Weil ich mit meiner Zeit sehr zufrieden war, gab es beim Setz di nieder Stüberl am Weirerteich als Belohnung ein ausgezeichnetes Schnitzel.
Diese Woche, vorausgesetzt es hält das Wetter, wird es wohl wieder eine über 1000 km Trainingswoche werden. Ich bin so glücklich und zufrieden, dass mein ehemals schwer verletzter Fuss so gut mitspielt. Da haben die Ärzte und Therapeuten ein wahres Wunder vollbracht.




16.05.2022
Der gestrige Tag war ein wirklich ordentlicher Trainingstag mit 335,14 km. Als ich um 6 Uhr in Röhrmoos, dieser Ort liegt ca. 20 km nordwestlich von München, Richtung Mariahof wegfuhr, wollte ich eigentlich nur ungefähr 200 – 230 km fahren. In Werfen im Bundesland Salzburg waren knapp über 200 km gefahren. Dort wollte ich ursprünglich auch nächtigen. Da es mir noch immer sehr gut ging beschloss ich bis nach Mariahof durchzufahren.
Insgesamt war ich etwas über 13 Stunden unterwegs. Im Sattel saß ich 12:09,00 Stunden. Die höchste Erhebung war der Radstätter Tauernpass mit über 1700 m SH. Aber wo es hinauf geht, geht es auch wieder hinunter. Mein Garmin Edge 1030 plus zeigt bei der Abfahrt als Spitzengeschwindigkeit 109 km/h. Bei meiner Ankunft in Mariahof war ich zwar müde aber nicht ausgelaugt. Es war jedenfalls ein sehr guter Test für mein Australienabenteuer 2022. Dort sind auch sehr lange Tagesetappen dabei. Da im australischen Outback die Orte, wo man etwas zu Essen oder eine Quartier bekommt, oft sehr weit voneinander entfernt sind, heisst es an einigen Tagen fleissig zu strampeln. An zwei Tagen muss ich mit meinem vollbepackten Rad – ca. 40 kg – über 250 km fahren.
Irena, eine ehemalige Perchauerin jetzt wohnhaft in Australien, hilft mir dankeswerter Weise bei der sehr schwierigen Quartiersuche.




11.05.2022

Der heutige Trainingstag war schon richtig warm. Bei der "LUTSCHER BERGWERTUNG", so sagen meine Enkel zu dem Mariahofer Kirchhügel beim Gasthaus Ritzinger, hatte es am Garmin 31,3° C. Da werden schön langsam Australien-Gefühle wach. Nur hat es dort im Norden IMMER über 30°C. Im Inneren des Landes wird es noch wärmer. Da gibt es auch so gut wie keinen Schatten. Trotzdem freue ich unheimlich auf diese 4000 km lange Radfernfahrt.

P.S.: Auch heuer werde ich mit dieser Fahrt wieder Menschen unterstützen, denen es nicht so gut geht wie uns.




10.05.2022
Meine heutige Trainingsfahrt führte mich von Mariahof nach St. Lambrecht - Murau-Sibirien (sprich Lassnitz) - Auen - Metnitz - Friesach - Mariahof
Wenn man die Strecke anschaut, sieht es fast aus wie ein Herz oder wie der Umriss von meinen Lieblingskontinent Australien.
Es waren 70,72 km mit 950 Höhenmeter zu fahren. Die reine Fahrzeit betrug 2:30 Stunden. Unterwegs war ich aber über 3 Stunden. Ich habe bei meinem neuen Garmin immer wieder verschiedene Einstellungen probiert. Bei der Abfahrt auf der Auenstrasse Richtung Metnitz hat mich ein ausländischer Radrennfahrer überholt. Ich fuhr auf diesem Abschnitt knapp 80 km/h. Er deutlich schneller – aber nur bis zur nahen Kurve. Um diese kam er mit seinem Tempo nämlich nicht. Er kam auf den Seitenstreifen und da überschlug er sich auch schon. Sein hinten nachfahrender Partner und ich hielten sofort an und schauten ob alles in Ordnung ist. Da sie nicht Deutsch konnten, bot ich meine Hilfe zwecks Rettung usw. an. Gott sei Dank ist ihm nichts passiert und auch sein Rad war noch in Ordnung. Glück muss man haben!




09.05.2022
Es geht etwas weiter. Meine heutige Trainingsfahrt ging von Mariahof nach Hüttenberg, Brückl, Friesach und wieder nach Hause nach Mariahof. Insgesamt waren das heute 99,03 km. Auch mit dem Schnitt von knapp über 30 bin ich zufrieden. Ich trainiere momentan nur mit meinem roten TREK-Rennflitzer. Auf dem umgebauten MTB sitze ich ja in Australien lang genug. Nächste Woche kommen schön langsam die langen Strecken dran. Am Montag will ich z.B. vom Norden München nach Hause radeln.




08.05.2022
Bei meiner heutigen Trainingsfahrt für Australien 2022,teilweise bei Regen, habe ich das neue Garmin-Equipment getestet. Das neue Garmin Edge 1030 plus und das Rader samt nicht übersehbaren Rücklicht sind wirklich der Hammer. Die Route wurde im Edge sehr gut dargestellt. Das Radar erkennt schon von ca. 150 m ein von hinten heranfahrendes Fahrzeug und zeigt dies am Edge an. Wenn man will kann man auch einen akustischen Ton dazu schalten. Ein DANKE möchte ich meinen Freund Tomk Tomask, er ist selbst ein ausgezeichneter weltweiter Radfahrer, für die Hilfe bei der richtigen Einstellung der Geräte sagen.
Damit wird meine Fahrt durch Australien wieder um einiges sicherer.



02.03.2022
Ein Traum platzt – aber was ist das schon, wenn man das unsagbare Leid der Menschen in der Ukraine sieht?



Genau NICHTS. Ich werde, wie es jetzt danach aussieht, meinen grossen Traum die Erde mit dem Fahrrad zu umrunden wohl auf Eis legen müssen. Mir gehen nur mehr die Kilometer von der Grenze Europa/Asien bei Jekaterinburg nach Wladiwostok ab. Diese gesamte Strecke liegt in Russland und wird wahrscheinlich für mich nicht mehr in Frage kommen. Eigentlich wollte ich diese Strecke schon 2020 fahren, die Flüge zum Start und zur Rückreise waren schon ausgesucht und standen vor der Buchung, da stoppte mich die Pandemie und jetzt der Krieg.
Aber was ist das schon, wenn man das grosse Leid der Menschen sieht, welches durch diesen Krieg in unserer unmittelbaren Nachbarschaft ausgelöst wird. Da sterben unschuldige Menschen, Ukrainer wie auch Russen, da werden Kulturgüter mutwillig vernichtet, da werden Familien getrennt, da wird einem Staat die Souveränität genommen, usw.
Ja, ich bin unendlich traurig. Nicht so sehr, dass mein Traum geplatzt ist, sondern auf das, was jetzt in Europa geschieht.

Ich hatte nur einen Traum, andere Menschen verlieren ALLES!


25.02.2022
Meine stolze Langlaufstatistik – Winter 2021/2022



Wenn mir wer im Oktober 2021 gesagt hätte, ich kann in diesem Winter über 2.000 km mit den Langlaufskiern unterwegs sein, ich hätte ungläubig mit dem Kopf geschüttelt. Im Oktober nach der Gipsabnahme am linken Fuss, ich hatte mir im August 2021 das Schien- und Wadenbein und zusätzlich noch die Knöchel gebrochen, hat es geheissen, dass ich wegen der durch den Gips verursachten Vorfusslähmung eine Schiene tragen werde müssen. Ich habe mir dies von meinem Körper nicht gefallen lassen und habe seither alles unternommen, habe alles hinten an gestellt, um wieder gesund zu werden.
Was die Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten auf der Stolzalpe und im REHA Zentrum Althofen und daheim Elis, meine Frau Margret und mein Hausarzt Dr. Greibl für mich tun und getan haben, ist echt unglaublich.
Unendlich dankbar bin ich auch Wolfgang Maier – www.sport-maier.at – für die tolle Rehamöglichkeit im Loipenzentrum Weirerteich.
Das Laufen mit den Klassik-Skiern war die perfekte Möglichkeit die Beweglichkeit meines Fusses sehr zu verbessern und zu beschleunigen.
Ich kann ALLEN, die mir geholfen haben, nur ein GROSSES DANKE sagen.
Nie habe ich daran gedacht, so früh wieder auf den schmalen Latten zu stehen und zu laufen.
Ich bin unendlich glücklich.


24.02.2022
Würdiger LL-Saisonabschluss – 24.02.2022 – die 100 Tageskilometermarke wurde geknackt.



Heute habe ich im Loipenzentrum Weirerteich auf der Dorfloipe, die auch diesmal wieder den warmen Umständen entsprechend super von SPORT MAIER www.sport-maier.at – hergerichtet war, mein für diese Wintersaison letztes Training gehabt. Für diesen Tag habe ich schon lange ein sogenanntes „GH-SPECIAL“ vorgehabt. Ich wollte unbedingt wieder einmal einen 100er mit den Klassik-Skiern laufen. Früh am Morgen um 6 Uhr fuhr ich nach Lassnitz zum Start. Um 6 Uhr 30 startete ich das 24 Runden Unternehmen auf der Dorfloipe. Bis ca. 11 Uhr war es schnell und perfekt. Danach wurde es durch den Wärmeeinbruch wirklich „zach“. Nach ca. 84 km gingen Margret und ich zum Freizeitwirt essen und anschliessend lief ich, so gut es eben ging, die restlichen 18 km. Insgesamt zeigte mir mein Garmin 102,16 Tageskilometer an. Auf der Garmin Anzeige ist eine Zeit von 7:54,14 Std.. In dieser Zeit ist auch die Zeit für das Mittagessen mit drinnen. Meine Laufzeit für die 102,16 km war ca. 6:50 Std.
Vom 04.01.2022 bis zum heutigen Tag war ich 2.102,9 KM im Loipenzentrum Weirerteich unterwegs. Insgesamt 44 Tage mit einem Tagesschnitt von 47,7 km.
An meinem letzten Tag konnte ich in meiner Altersklasse erstmalig bei der Virtual Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich - https://my.raceresult.com/187125 - die Spitze übernehmen. Aber Forobosko Wolfgang hat noch bis zum 28.02.2022 die Möglichkeit zur Korrektur. Da wird er mich sicher noch überholen und ich gratuliere ihm zu seiner Leistung. Eine herzliche Gratulation auch dem Gesamtführenden Degold Patrick.


23.02.2022
2.000 km auf der Dorfloipe im Loipenzentrum Weirerteich



Eine für mich wichtige Marke habe ich heute am Vormittag geknackt. Seit 04.01.2022 habe ich mit meinen Klassik-LL-Skiern die 2000 km Marke überschritten. Insgesamt war ich seit diesem Datum 43x in meinem „Therapiestudio“ im Lassnitzer Loipenzentrum Weirerteich von SPORT MAIER www.sport-maier.at. In diesen bisherigen 43 Tagen habe ich die Dorfloipe ca. 466 Mal umrundet. Das ergibt einen Tagesschnitt von 46,5 km.
Durch dieses intensive Training im klassischen Stil hat sich mein Fuss, welchen ich im August 2021 gebrochen habe (Schien-, Wadenbein und die Knöchel) unheimlich gebessert. Die Vorfusslähmung, verursacht durch das Abdrücken der Nervenbahnen, ist fast verschwunden und die Beweglichkeit des Vorfusses ist enorm besser geworden.
Vielleicht, wenn morgen alles passt, möchte ich noch ein „GH-SPECIAL“ probieren. Ob es mit den Klassik-Skiern gelingt – weiß ich erst morgen am Abend.
Manche haben mich schon gefragt, ob ich im Auto vor dem Freizeitwirt schlafe. Sie sehen mich immer schon zeitig in der Früh, meistens vor 7 Uhr, und zu Mittag und hin und wieder am Nachmittag bin ich immer noch auf den Loipen unterwegs.
Die -Virtual Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich - https://my.raceresult.com/187125/ - läuft noch bis 28.02.2022.


20.02.2022

Meine bisher BESTE Langlaufwoche – 386,89km



Die letzte Woche war wirklich toll. Ich frage mich immer wieder, wenn ich um ca. 7 Uhr zur Dorfloipe im Loipenzentrum Weirerteich komme, wie und wann macht das der WOLFGANG MAIER www.sport-maier.at -??? Jedes Mal ist alles TIP-TOP für die Langläufer, egal ob für SKATING oder eben für mich als Läufer im klassischen Stil, hergerichtet. Ich kriege, wenn ich höre, dass sich wieder einmal wer um die Loipengebühr drückt oder sich sonst künstlich für „nichts“ aufregt, einen richtigen roten und zornigen Kopf. Diese Leute sollten sich einmal die Arbeit, die in diesem Loipenzentrum geleistet wird, antun. Für mich und Gott sei Dank für die meisten Langläufer ist es jedes Mal ein Genuss diese Sportstätte benützen zu dürfen.

Ja, die letzte Woche war mit 386 km ziemlich intensiv. Von meiner angestrebten, aber eigentlich nicht für möglich gehaltenen Marke von 2000 km seit meinem zaghaften Beginn nach meiner schweren Fussverletzung am 04.01.2022 bin ich nur mehr 130 km entfernt. Diese paar Kilometer möchte ich bis Mitte der Woche erledigt haben. Danach möchte ich noch etwas Besonderes probieren. Die -Virtual Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich - https://my.raceresult.com/187125/ - läuft noch bis 28.02.2022.


18.02.2022
Kirchenglocken LL-Training und am Ende stand ein 72er am Tacho



Als ich heute mit meinem Langlauftraining begann, läuteten gerade die Lassnitzer Kirchenglocken 7 Uhr. Als ich meine letzte Runde drehte, riefen die geleichen Glocken zum Mittagessen – da war es 12 Uhr. Auf meinem Tacho, gemeint ist mein Garmin Oregon 650t, standen 72 Tageskilometer. In der Früh bis ca. 10 Uhr 45 ging es wirklich schnell dahin. Danach wurde durch die starke Sonneneinstrahlung die Sache ziemlich zäh.
Ich habe mir zu Beginn meines Reha-Langlauftrainings am 04.01.2022 zwei insgeheime Ziele gesteckt. (zusätzlich zur Besserung meines verletzten Fusses). Das erste Ziel hat sich, wie ich glaube, schon letzte Woche positiv erledigt. Dem zweiten Ziel komme ich mit jedem gelaufenen Kilometer ein Stück näher. Die Virtual Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich läuft ja noch bis 28.02.2022. Auf https://my.raceresult.com/187125 kann man von den Teilnehmern bei der Virtual Langlaufchallenge die gelaufenen Kilometer sehen.
Jetzt hätte ich es fast vergessen. Mein neuer Klassik-Langlaufski, welchen ich gestern nach dem Bruch des alten Skis gebraucht habe, läuft super. Da hat mich WOLFGANG MAIER www.sport-maier.at – wieder einmal ausgezeichnet beraten. DANKE!!!!


17.02.2022
Na so was, jetzt brauche ich auch noch neue Langlaufskier



Als ich gestern, wie täglich, meine Langlaufskier für den nächsten Tag herrichten wollte, stellte ich während des Wachseln fest, dass da etwas nicht stimmte. Bei genauerer Betrachtung sah ich, dass ein Ski vor der Bindung eine Bruchstelle hat. Während meines gestrigen 50 km Trainingslaufes und auch beim anschließenden Zusammenpacken habe ich nichts bemerkt. Der Bruch kann eigentlich nur von einem Umfaller der Skier, welches mir im Keller passiert ist, herkommen.
In meiner ersten Verzweiflung rief ich am Abend noch Wolfgang Maier, der mir diese Skier für die Therapie meines verletzten Fußes privat geliehen hat, an. Wie es seine Art ist, beruhigte er mich und er wird schauen, ob er noch ein passendes Model für meine so dringenden Therapieläufe hat. Als ich heute in der Früh zu ihm zum Weirerteich kam, hatte er tatsächlich ein passendes Paar Klassik-Skier für mich.
WOLFGANG MAIER - www.sport-maier.at - pflegt und hegt dieses Loipenzentrum Weirerteich. Ich bin ihm unsagbar dankbar für seine Unterstützung. Seit ich am 04.01.2022 mit dem Langlaufen, allerdings nur in der klassischen Technik, begann, hat sich mein Fuß in seiner Beweglichkeit unheimlich verbessert.


13.02.2022

Etwas mehr geht immer – auch diesmal wieder eine 300er Woche
Ich glaube, bei mir wird das klassische Langlaufen langsam zur Sucht. Wer steht sonst fast täglich, ausser noch Forobosko Wolfgang und Degold Patrick, um 7 Uhr auf den bestens präparierten Spuren von SPORT MAIER – www.sport-maier.at - im Loipenzentrum Weirerteich und zieht seine Runden? Ja ich! Die letzte Woche war ich auf diesen Loipen über 330 km unterwegs. Heute hatte es bei Trainingsbeginn in Murau-Sibirien, so nenne ich Lassnitz liebevoll, -15°C. Es war echt saukalt. Insgesamt habe ich im Loipenzentrum Weirerteich seit dem zaghaften Beginn meines Langlaufens am 04. Jänner 2022 unzählige Stunden dort verbracht und bin bis jetzt 1483 km gelaufen. Es ist für meinen ehemals verletzten Fuss das ideale Rehastudio.


10.02.2022
Loipenzentrum Weirerteich – DORFLOIPE - ein Erlebnis



Heute bin ich auf dieser von SPORT MAIER – www.sport-maier.atsuper präparierten Loipe 60,49 km, wieder im klassischen Stil, gelaufen. Diese Loipe schaut leicht aus, ist sie aber nicht. Für 60 km (14 Runden) hat man einen Gesamtanstieg von 784 HM. Heute war es um 7 Uhr pickelhart, wunderbar zum Laufen. Gegen 10 Uhr 30 wird es relativ schnell warm und die Spur wird ziemlich stumpf.
Spannend geht es bei der Virtual Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich - https://my.raceresult.com/187125/participants - zu. Diese Langlaufchallenge geht noch bis 28.02.2022. Am 05.03.2022 gibt es dann die grosse Siegerehrung.


04.02.2022
Heute stand auf meinem Zettel: 1000 km vollmachen

Auftrag ausgeführt! Als ich heute in der Früh in mein Therapiezentrum „Loipenzentrum Weirerteich“ fuhr dachte ich mir, wenn alles passt kann es gerne etwas mehr sein. Die Langlaufspuren waren, wie nicht anders zu erwarten, wieder von SPORT MAIER www.sport-maier.at – mustergültig hergerichtet. So nahm ich „das etwas mehr“ in Angriff. Es wurden 73,4 km. Nach über 52 km gingen Margret und ich zum Freizeitwirt etwas essen. Es hat köstlich geschmeckt. Nach dem Essen lief ich noch einige Runden. Es war ein Test für meine geplanten 100 km. Ich glaube ich habe es drauf. Insgesamt bin ich seit 04.01.2022 26x in Lassnitz gewesen und bin bis jetzt 1039,78 km gelaufen. Tagesschnitt: 39,9 km.
Heuer gibt es eine Virtual Langlaufchallenge Loipenzentrum Weirerteich.( https://my.raceresult.com/187125/) Bei dieser Challenge lag ich gestern in meiner Altersgruppe in Führung. Nur ist diese Führung eigentlich ungerechtfertigt. Forobosko Wolfgang, ein toller Sportler und Radfahrer aus Treibach, ist mit seinen gelaufenen Kilometern meines Wissens weit voraus. Es ist jedes Mal eine Freude diesen Mann beim Skaten zuzuschauen. Seine Technik und sein Speed sind einzigartig. Ich habe ihn gebeten seine Daten hochzuladen. Ich will nicht ungerechtfertigt am Platz an der Sonne sitzen. Das ist nicht mein Sportlernaturell.




30.01.2022
Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert – 312,71 Langlaufkilometer in der letzten Woche.
Es läuft wirklich gut und mein „ehemals“ so schwer verletzter Fuss macht mir beim Laufen in der klassischen Technik und beim Fahrradfahren auf der Rolle überhaupt keine Probleme. In der letzten Woche wollte ich es einmal genau wissen, wie hoch mein Belastungslevel schon ist. Ich konnte in dieser Woche auf der SUPER präparierten Dorfloipe von SPORT MAIER www.sport-maier.at – im Loipenzentrum Weirerteich 312,71 km laufen. Ich fühle mich auch nach dieser Woche noch überhaupt nicht müde oder ausgepowered. Seit 04.01.2022, an diesem Tag begann ich vorsichtig mit dem Langlaufen, sind nun schon 832,04 km zusammen gekommen. Das ergibt einen Tagesschnitt von knapp 38 Tageskilometern. Bisher habe ich nur an 4 Tagen den FAULEN HUND gespielt und war nicht auf der Loipe.
Hoffentlich geht es so weiter. Meine Radpläne für 2022 stehen eigentlich schon fest. Es wird, wenn pandemiemässig möglich, nochmals Australien werden. Ich plane diesen Kontinent auch noch von Nord 4000 km nach Süd mit dem Fahrrad zu durchfahren.




28.01.2022
Es gibt sie noch - die NIX-ZAHL Typen
Meine ganz persönliche Meinung zu diesem Thema:
Vor einigen Jahren hat SPORT MAIER www.sport-maier.at – die in unserer Gegend fast schon totgeglaubte Sportart LANGLAUFEN mit dem Loipenzentrum Weirerteich wieder zum Leben erweckt. Das die Pflege, Beschneiung usw. der TOP gepflegten Loipen einen enormen Zeitaufwand und Kosten verursachen, wird oft übersehen oder einfach ignoriert. Wir Langläufer, die diese Loipen oft und gerne nutzen ist es eine Selbstverständlichkeit, einen Kostenbeitrag dafür zu leisten. Ob dies mit dem Kauf einer Jahreskarte oder eines Tagestickets ist, ist egal. Nicht zu tolerieren ist es aber, dass manche Sportler sich von dieser minimalen Gebühr drücken. Bei den Loipen ist an nicht zu übersehenden Stellen ein Hinweis mit einer Loipenkassa aufgestellt. Die Ausrede - ICH HABE DAS NICHT GEWUSST - zählt daher nicht. An diesen Stellen kommt man Runde für Runde vorbei.
Ich als begeisterter Langläufer schätze die großartige Arbeit der Familie Maier ungemein. Darum möchte ich JEDEN und JEDE die diese Loipen im Loipenzentrum Weirerteich benutzen bitten, mit ihrem bezahlten Loipenticket mitzuhelfen, dass wir auch in Zukunft diese Sportart in unserer unmittelbaren Nähe so kostengünstig ausüben können.
VIELEN DANK!




20.01.2022
JAWOHL – es gehen auch schon 50 km



Gestern nach meinen 40 km Langlauf haben ich mit meiner Frau und Wilfried Knoll beim Setz di nieder Stüberl am Weirerteich sehr gut zu Mittag gegessen. Da kam uns die Idee einmal einen 50er zu laufen. Das habe ich heute im Loipenzentrum Weierteich auf der Dorfloipe gleich umgesetzt. Als ich um knapp nach 8 Uhr dort war, war auch diesmal die Loipe von SPORT MAIER www.sport-maier.at – TIPI-TOPI gespurt. Auf meinen gelaufenen 52,18 km hatte ich überhaupt keine Probleme. In den ersten vier Tagen dieser Woche sind schon 161,02 GPS gemessene Kilometer zusammen gekommen. Wenn das Wetter hält, könnten es diese Woche ca. 250 km werden.
Wenn mir JEMAND im Oktober 2021 nach der Prognose, dass ich am linken Fuss eine Schiene tragen werde müssen gesagt hätte, ich kann diesen Winter wieder normal gehen und langlaufen – ich hätte diesen Jemand ungläubig angeschaut und mir meinen Teil dabei gedacht. ABER ES GEHT! Ich kann nur immer wieder DANKE sagen, die mir in dieser für mich so schwierigen Zeit unterstützt und geholfen haben. DANKE, DANKE, DANKE!!!!!!!


16.01.2022
Es war eine SUPER 200er Trainingswoche…



Von Montag bis heute Sonntag war ich sehr oft im von SPORT MAIER www.sport-maier.at – betriebenen Loipenzentrum Weirerteich. Mein bevorzugtes Trainingsgelände ist dort die Dorfloipe. In der letzten Woche konnte ich auf dieser Loipe meinen verletzten Fuß weiter trainieren und kam auf 202,80 km - alle KM lief ich mit Klassikskiern. Als ich heute die KM zusammen gerechnet habe dachte ich mir, nicht schlecht für einen „alten“ Mann, der noch immer im Berufsleben ist.
Interessant macht heuer das Langlaufen auch die erstmals durchgeführte
Virtual Langlaufchallenge Loipenzentrum Weirerteich.
Auf https://my.raceresult.com/187125/participants kann man die gelaufenen Tageskilometer eingeben und man muss auch eine Datei zur Kontrolle mitschicken. Ich sende immer eine *.gpx Datei von meinem Garmin Oregon 650t mit. Bei meinen heute gelaufenen 41,2 km zeichnete z.B. dieses Gerät 1729 Streckenpunke auf. Dadurch lassen sich die gelaufenen Kilometer ganz exakt ermitteln und darstellen.


14.01.2022
Die magische 40 km Marke ist geknackt ...



Bei herrlichen Winterwetter und auf der BESTENS von SPORT MAIER - www.sport-maier.at - gespurten Loipe, habe ich heute mit 41,2 km die für mich magische 40 km Marke übertroffen. Wegen meiner Beinverletzung lauf ich heuer nur im klassischen Stil. Gott sei Dank kann ich schmerzfrei mit dieser Art langlaufen. Bisher war ich seit dem Beginn am 4. Januar 8x im traumhaften Loipenzentrum Weirerteich. Bis jetzt sind bei mir immerhin schon 239,2 km zusammen gekommen. Heuer gibt es erstmals eine Virtual Langlaufchallenge im Loipenzentrum Weirerteich. Auf https://my.raceresult.com/187125/participants sieht man von den Teilnehmern alle gelaufenen Kilometer.


05.01.2022
DARF ES EIN BISSCHEN MEHR SEIN...



Genau das dachte ich mir, als ich zum heutigen Langlauftraining startete. Mit meinen tollen SPORT MAIER Klassik-Rennskiern lief ich auf der bestens präparierten Dorfloipe im Langlaufzentrum Weirerteich 36,59 km. Das sind gut 14 km mehr als bei meinem ersten Versuch mit diesem Klassik-Sportgerät am 04.01.2022.
Mein "ehemals" verletzte Bein macht mir so gut wie keine Probleme. Es war absolut richtig mit dieser Technik anzufangen.
Ich kann nur immer wieder betonen, was ich für ein Glück hatte, dass ich so tolle Fachleute nach meiner schweren Beinverletzung gefunden habe.
Was die Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten auf der Stolzalpe und im REHA Zentrum Althofen und daheim Elis und mein Hausarzt Dr. Greibl für mich tun und getan haben, ist echt unglaublich.
Nie habe ich daran gedacht, so früh wieder auf den schmalen Latten zu stehen und zu laufen. Ich bin unendlich glücklich.

04.01.2022
Der Anfang ist gemacht - 22,11km

22,11 km mit für mich total ungewohnten Klassik-Brettern bin ich in die Saison gestartet. Nach anfänglichen Problemen ist es eigentlich ganz gut gegangen. Nur, dass ich seinerzeit eine Langlauf-Lehrwarteausbildung im klassischen Bereich gemacht habe, davon war leider nicht viel zu sehen. Meine Technik, die vor 25 Jahren sehr gut war, muss ich mir wieder neu erarbeiten.
Heute bin ich zur Angewöhnung auf der von SPORT MAIER - www.sport-maier.at - TOP gepflegten Dorfloipe im Loipenzentrum Weirerteich gelaufen. Einige bekannte Langläufer mit Skatingskiern haben mich bei ihren Überholmanövern ganz erstaunt angeschaut und sind stehengeblieben um sich zu erkunden, wie es mir nach der Verletzung geht und warum ich mit der klassischen Technik laufe. So sind eben 2:22 Stunden zusammen gekommen.
Ich bin glücklich, dass ich so früh schon auf LL-Skiern stehen und laufen kann und dabei keine Schmerzen habe,



03.01.2022
Morgen geht es los...



Heute habe ich von Wolfgang Maier - www.sport-maier.at - eine Langlaufausrüstung für die Klassik-Technik bekommen. Die erste Zeit muss ich wegen meiner Verletzung mit dieser Technik anfangen. Ich bin schon sehr neugierig, wie ich damit zurecht komme. Das letzte Mal bin ich mit Klassikskiern vor ca. 25 Jahren gelaufen.
In diesem Winter hat man auch die Gelegenheit sich zur -Virtuellen Langlauf Challenge- anzumelden. Auf https://my.raceresult.com/187125/ kann man seine Tagesdaten, die im Loipenzentrum Weirerteich gelaufen wurden,  hoch laden und man sieht immer die gelaufenen Gesamtkilometer.


24.12.2021
Meine Weihnachtsgedanken 2021



Wenn ich Bekannte und Freunde treffe, kommt von denen gleich die erste Frage und Feststellung: „Heuer war für dich ein Seuchenjahr. Zuerst der schwere Unfall mit einer E Bikerin an der deutsch/französischen Grenze und im August der unglückliche Ausrutscher, der einen Schien-, Wadenbein- und Knöchelbruch zur Folge hatte. Wie geht es dir, kannst du wieder normal gehen.“ Das sind die hauptsächlichen Fragen.

Wenn ich diesen Menschen danach erkläre, was ich für ein GLÜCK beim Unfall hatte und ich auch der völlig überforderten schweizerischen E-Bikerin nicht böse bin, dass ich die Auszeit nach den Brüchen während der Wochen mit dem Gips richtiggehend genossen habe, werde ich immer wieder mit staunenden und fragenden Augen angeschaut. Diese, meine positive Einstellung zum Leben begreifen und glauben mir die meisten nicht.

Ich bin überaus GLÜCKLICH, dass mir beim Unfall mit der E-Bikerin, außer schweren Prellungen und kleinen Schäden am Fahrrad, nichts weiter passiert ist.
Ich habe Mitte Oktober nach der Gipsabnahme es nicht akzeptiert dass mich mein Körper in Stich lässt, als es geheißen hat, ich habe eine Vorfußlähmung und werde eine Schiene zur Stützung tragen müssen. Ich bin GLÜCKLICH und überaus zufrieden, dass ich nach dieser Diagnose Fachleute gefunden habe, die mir geholfen haben, diese für mich so „grausliche“ Prognose zu bekämpfen und auch zu besiegen. Wir können uns sehr GLÜCKLICH schätzen, dass wir in unmittelbarer Nähe, sozusagen um das Eck, eine Stolzalpe und ein Rehazentrum in Althofen haben. Was die Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten und daheim Elis und mein Hausarzt Dr. Greibl für mich tun und getan haben, ist echt unglaublich.
ICH KANN WIEDER GEHEN, ist die für mich so frohe Botschaft.

Meine gesamte Familie, viele Freunde, Menschen denen ich gar nicht so nahe stehe, haben mich immer wieder in meinen Glauben ganz gesund zu werden, bestärkt und moralisch unheimlich geholfen.

Vielleicht können Sie sich an meinen Weihnachtsbrief vom Vorjahr erinnern. Da habe ich von der bestürzenden Nachricht von Frank aus Amerika berichtet, als er mir vom Tod von 8 seiner und meiner Sportfreunde, alle zwischen 30 und 42 Jahre, durch Corona mitgeteilt hat. In dieser Gegend, wo diese Menschen gelebt haben und leben, ist kein Krankenhaus ums Eck, dieses ist 300 – 400 km entfernt und auch die ärztliche Versorgung ist dort mehr als nur mangelhaft. Ich war bis Februar 2021 immer wieder in Kontakt mit Frank. Seit Februar habe ich leider nichts mehr von ihm gehört. Ich hoffe sehr, dass er noch lebt und es ihm und seiner Familie gut geht.

Unsagbar wütend bin ich über die Menschen, die die Corona Pandemie leichtfertig herunterspielen, die die so minimalen österreichischen Anordnungen wegen ihren Egoismus nicht einhalten und die Schuld immer bei den Anderen suchen, statt selbst etwas zur Besserung der Situation bei zu tragen.

GLÜCKLICH bin ich, dass ich das Fest in Österreich mit meiner lieben Frau, mit den Urlis und wahrscheinlich mit der Familie unserer Tochter gemeinsam feiern kann.

Ich hoffe, dass auch Sie etwas „GLÜCK“ feiern können und wünsche Ihnen ein friedliches, ruhiges Weihnachtsfest.


21.11.2021
THE NEXT STEP - am langen Weg zurück
Ich lerne wieder laufen...



Vor drei Wochen konnte ich noch nicht fehlerfrei eine Stiege hinunter gehen und heute lief ich die ersten Meter locker durch den Wald. Was die tollen Therapeutinnen und Therapeuten hier in meinen "Wunder"haus Humanomed Zentrum Althofen geleistet haben, ist für mich unglaublich. Ich bin unendlich dankbar, dass mich so gute Fachleute betreuen und trainieren. Eine Woche darf ich noch zusätzlich hier bleiben. Danach muss ich noch einige Tage auf der Stolzalpe. Meine Pläne für 2022 werden immer realistischer. ABER ES BLEIBT NOCH VIEL ZU TUN.


16.11.2021
Heute bekam ich die tolle Nachricht, dass meine Sportreha im Humanomed Zentrum Althofen um eine Woche verlängert wird. Ich bin sehr froh darüber, dass mir die Möglichkeit geboten wird, schneller wieder gesund und fit zu werden. Ich darf nun bis 30.11.2021 hier in dieser ausgezeichneten Anstalt bleiben. Es wird in Althofen für die Patienten alles dafür getan, sich wohlzufühlen und gesund zu werden. Ich muss es immer wieder betonen, dass ich unendlich froh bin hier in Althofen sein zu dürfen.
Am 09.12.2021 muss ich dann noch einige Tage auf die Stolzalpe.
Irgendwann im Jänner 2022 werde ich wieder versuchen, auf die schmalen Langlauflatten zu steigen.




09.11.2021
Mein Weg ist steinig – aber er geht bergauf…



Wie ihr im Video sehen könnt, kann ich nach meiner schweren Verletzung Mitte August 2021 schon wieder einigermassen gehen. Die Sporttherapien im tollen Humanomed Zentrum Althofen zeigen die gewünschte Wirkung. Man muss natürlich auch zusätzlich noch selbst hart an sich arbeiten, sonst ist die Arbeit der Therapeuten für die „Fisch“.
Wenn ich glimpflich aus dieser Verletzungsnummer herauskomme, belohne ich mich im Herbst 2022 selbst mit einer extra langen Radtour. Ein paar tausend Kilometer werden es wohl sein…


07.11.2021
Unter normalen Umständen für mich ein Katzensprung. Heute war die 6 km lange Wegstrecke hier in Althofen über Stock und Stein, bergauf und bergab, eine besondere Testherausforderung. Es ging wirklich ausgezeichnet. Ich bin nie gestolpert und es war trotz der feuchten Blätter und Wurzeln eigentlich kein Problem. Vor zwei Wochen hätte ich noch nicht daran geglaubt, dass es wieder so schnell aufwärts geht. Ich habe auch das Langlaufen in diesem Winter noch nicht ganz abgeschrieben. Vielleicht kann ich im Jänner 2022 wieder auf die geliebten schmalen Bretter steigen und im Loipenzentrum Weirerteich dahin gleiten. Ach ja, unweigerlich habe ich auch heute wieder auf die Uhr geschaut. Insgesamt war ich 58 Minuten unterwegs. Am Nachmittag geht es zum Schwimmtraining.




04.11.2021
Nun bin ich schon einige Tage im Humanomed Zentrum Althofen. Der Weg ZURÜCK hat erfolgreich begonnen. Die Reha-Massnahmen beginnen zu wirken. Die Beweglichkeit und die Verheilung der Bruchstellen werden von Tag zu Tag sichtbar besser. Die Möglichkeiten in diesem Reha-Zentrum sind wirklich toll. Man muss sie nur nützen. Die Altis Fitness Arena oder das Hallenbad sind wirklich ganz tolle Möglichkeiten, auch in der therapiefreien Zeit etwas zur Gesundung zu tun. Das Humanomed Zentrum Althofen hat einen ausgezeichneten Ruf. Ich bin sehr froh hier zu sein.




27.10.2021
ALLES WIRD GUT
diesen Spruch habe ich am Montag in einer ORF 1 Sendung gehört. So wird es auch bei mir nach meiner schweren Verletzung hoffentlich sein.
Heute waren wieder Heizelmänchen für mich am Werke. Ich bekam aus Althofen von einer überaus netten Frau einen Anruf und ich darf nun am 02.11.2021 doch schon zur REHA in das Kur & Rehabilitation Althofen fahren. Nachdem es am Montag durch verschiedene blöd gelaufene Umstände danach ausgesehen hat, dass ich meine dringend benötigte Reha auf unbestimmte Zeit nicht antreten kann, kam heute überraschend diese freudige Nachricht. Ich bin unendlich dankbar, dass ich die professionelle Hilfe in Althofen in Anspruch nehmen darf. Ich möchte mich bei ALLEN Menschen bedanken, die mir geholfen und das ermöglicht haben.




16.10.2021
Die Zeit läuft... ja, bis der ganze Sand langsam bei der Uhr durchrinnt, dauert es einige Zeit. Genau so geht es mir. Nach der Gipsabnahme am vorigen Mittwoch war ich einigermassen schmerzfrei und konnte mich ohne Krücken bewegen. Der Fuß war zwar noch geschwollen und man konnte daher nicht genau sagen, ob alles funktioniert. Zwei Tage später war die Diagnose schon weniger erfreulich als mir mitgeteilt wurde, dass wahrscheinlich auch ein Nerv verletzt ist. Leider hat es sich bestätigt. Ich kann momentan meinen Vorfuß und die Zehen nicht bewegen. Das LKH Murtak/Standort Stolzalpe hat für mich einen RAHA-Antrag gestellt. Heinzelmännchen haben es mir ermöglicht, dass ich schon sehr bald einen Rehaplatz bekomme.




07.10.2021
GIPS ADE...

Dieses Teil hat mich die letzten 7 Wochen begleitet. Gestern bei der Gipsabnahme war ich ziemlich neugierig, wie die Zeit danach sein wird. Zuerst das Geräusch der Flex beim Aufschneiden, die ersten Meter mit der Krücke, danach einen Kurzspaziergang mit der Therapeutin und am Abend schon der erste Probegang ohne Krückenunterstützung. Die Krücken trage ich zwar mit, aber ich benutze sie so gut wie nicht mehr. Das Gelenk ist zwar noch etwas steif, aber es hat sich von gestern auf heute sehr gelockert.
Ich wurde in letzter Zeit einige Male gefragt, ob es mir nichts ausmacht, wenn ich immer zu Haus und sehr viel liegen muss. NEIN, ist meine Antwort. Ich habe diese Auszeit genossen, habe trotzdem in meinen Möglichkeiten trainiert und habe meinen Körper die nötige Ruhe gegeben. Ich habe es auch genossen, alleine nur mit Familienangehörigen zu sein. Es war eine für mich sehr angenehme und sehr ruhige Zeit. Für viele wahrscheinlich unverständlich - für mich hat es gepasst.




05.10.2021
Morgen ist es so weit und ich muss wieder auf die Stolzalpe. Es wird nach sieben Wochen der Gips entfernt und die Aufbauphase kann endlich wieder beginnen. Hoffentlich ist alles gut verheilt. Ich blicke sehr positiv in die Zukunft und ich habe, wenn alles gesundheitlich zufrieden stellend verläuft, meine fertigen Pläne für 2022 schon im Kopf. Leider wird es Mitte des Jahres für den Abschluss meiner Weltumrundung - 8.000 km durch Asien - noch nicht reichen. Aber im Herbst sollte ich wieder gesund und konditionell so weit auf der Höhe sein, um wieder ein aussergewöhnliches Charity-Radabenteuer zu starten.




September 2021
Für einen sportlicher Mensch ist diese lange Zeit der sportlichen Untätigkeit ziemlich ungewohnt. Deshalb mache ich in meinen gebotenen Möglichkeiten etwas Bewegung.
Wie und was man auch mit einem verletzten Bein, welches man ja nicht belasten darf machen kann, zeige ich in meiner Videoserie -

FIT MACH MIT.

1. Folge -
Kräftigung der Arme
2. Folge -
Mit einem Bein die Siege hinunter und wieder hinauf
3. Folge -
Radeln auf dem Hometrainer - treten mit einem Bein


Die Serie wird laufend erweitert.


16.08.2021
Es will heuer einfach nicht sein...
Heute vor genau 2 Monaten rammte mich frontal eine völlig überforderte E-Bikerin. Heute rutschte ich auf einer Wiese beim Wandern aus und ich brach mir das Schien- und Wadenbein. Ich hatte noch niemals einen Bruch oder eine schwere Verletzung. Für heuer sind meine sportlichen Pläne hiermit Geschichte. LEIDER!
Dafür habe ich jetzt Zeit für 2022 zu planen. Der ganze Zirkus wird nämlich bis Ende Oktober dauern, bis ich dann hoffentlich wieder mit dem Training beginnen kann.




23.07.2021
In ca. einem Monat am 27.08.2021 werde ich, falls nicht ein Lockdown oder irgendetwas Unvorhergesehenes passiert, meine 4.300 km lange Fahrt RUND UM DEUTSCHLAND im Dreiländereck Schweiz/Frankreich/Deutschland fortsetzen. Ich hab mich nach dem Unfall sehr gut erholt und trainiere jetzt sehr intensiv zwischen 700 - 1000 km wöchentlich, ausschließlich mit dem Rennrad.. Auch das linke Handgelenk ist wieder fast in Ordnung. Ich kann jedenfalls mit dem Rennrad schon wieder lange Strecken am geliebten Unterlenker fahren und vor allem, wenn hin und wieder notwendig, auch mit dieser Hand wieder bremsen. Ich freue mich schon riesig auf diese Radlerei.
zur DEUTSCHLAND 2021 HOMEPAGE


05.07.2021
Coming back stronger & better than before,
das war schon einige Tage nach dem Horrorcrash mit einer E-Bikerin mein Motto - und es schaut sehr gut aus. Meine heutige 120 km Testrunde, die fahre ich immer zur Formüberprüfung, war wirklich super. Diese Strecke konnte ich heute mit dem Rennrad unter 4 Stunden fahren. Diese Runde ist relativ flach und hat lt. GPS nur etwas mehr als 1000 HM. Es geht wirklich etwas weiter. Die Beweglichkeit wird von Tag zu Tag besser und auch mein linkes Handgelenk ist fast schon wieder in Ordnung. Wenn man bedenkt, dass dieser Unfall erst 3 Wochen zurück liegt, bin ich wirklich schon wieder gut unterwegs. Nach dem Crash, als ich mich fast nicht bewegen konnte und im Strassengraben lag, dachte ich mir, jetzt ist alles vorbei. Als Erstes probierte ich den Kopf, die Finger und die Zehen zu bewegen - und ich weinte fast vor Freude, als alles, zwar mit Schmerzen funktionierte. Ich hatte unheimliches Glück!!!!!!
Jetzt freue ich mich schon auf die Herausforderungen, die mich ab Anfang September bei der Fortsetzung der 4.300 km Runde um Deutschland erwarten.

zur DEUTSCHLAND 2021 HOMEPAGE


17.06.2021
Leider musste ich meine Runde um Deutschland wegen eines Unfalles unterbrechen. Eine E-Bike Radlerin hat mich voll gerammt und ich konnte wegen der schweren Prellungen nicht weiter fahren. Ich will ab Anfang September diese Tour UNBEDINGT fortsetzen.






10.06.2021
4.300 km RUND UM DEUTSCHLAND
Start am Sonntag, 13.06.2021 - pünktlich um 9 Uhr zum Gongschlag der Kirchenglocken in Röhrmoos/München auf der Strasse zwischen Kirche und Volksschule.

zur HOMEPAGE




02.06.2021

Die Entscheidung ist gefallen!
Ich habe heute dankeswerter Weise die 2. Covid Impfung erhalten und kann daher wie geplant am SONNTAG, 13.06.2021 um 9 Uhr in Röhrmoos bei München zu meiner diesjährigen Charity-Radfernfahrt starten. Es geht 4.300 km RUND UM DEUTSCHLAND. Diese sicher nicht einfache Tour hat über 60.000 Höhenmeter. Das sind um gut 6.000 HM mehr als bei meiner 5.500 km langen Amerikadurchquerung 2017.
Aber das ist vollkommen egal - wo es hinaufgeht geht es auch wieder hinunter. Der Start- und der Zielort sind gleich.
Meine Fahrt kann man per Live-GPS mit verfolgen. Dieses nagelneue 4G Gerät wurde mir von der Firma PAJ in Deutschland zur Verfügung gestellt.
Auch heuer möchte ich mit meiner Charity-Radlerei die LEBENSHILFE MURAU und erstmalig die KLEINEN HELDEN im Raum München unterstützen. Ich werde, wie schon bisher bei meinen Charity-Radfernfahren, wieder täglich hoffentlich spannende Berichte, Bilder und Videos auf meiner Homepage und auf Facebook veröffentlichen.



30.05.2021
Hinter diesem Code verbirgt sich mein "Reisegeheimnis 2021". Mitte Juni geht es los. 4.300 km und über 60.000 Höhenmeter sind die Daten meiner geplante Radfernfahrt.
Auch heuer möchte ich mit meiner Charity-Radlerei die LEBENSHILFE MURAU und erstmalig die KLEINEN HELDEN im Raum München unterstützen. Ich werde, wie schon bisher bei meinen Charity-Radfernfahren, wieder täglich hoffentlich spannende Berichte, Bilder und Videos auf meiner Homepage und auf Facebook veröffentlichen.
 



 


06.05.2021
Fast 7x auf den Mount Everest, so viele Höhenmeter muss ich bei meiner heuer geplanten 4.300 km langen Charity-Radfernfahrt in Europa fahren. Das Gute an der Sache ist, wo es hinauf geht, geht es auch wieder hinunter.
Soviel kann ich heute schon verraten: Der Start- und der Zielort sind identisch. Wenn alles klappt, will ich Mitte Juni starten. Ich werde wieder eine SOLO-Fahrt mit Gepäck am Rad wagen.
In Kürze gibt es neue Details über dieses neue Unternehmen.
(Ich muss in Übung bleiben, damit ich hoffentlich im nächsten Jahr meine eigentlich schon im Vorjahr geplante letzte Etappe meiner Weltumrundung in Asien fahren kann.)




30.04.2021
Auf welchen Strassen ich heuer hoffentlich mit dem Fahrrad unterwegs sein werde,
- in Kürze verrate ich es Ihnen.
Die geplante Route wird 4.300 km lang sein und ca. 60.700 Höhenmeter haben. Der Vorteil heuer ist, dass ich nicht wie in Amerika oder Australien zeitgerecht den Flieger nach Hause erreichen muss. Die gesamte Tour liegt in Europa.
Ich möchte auch heuer wieder täglich spannende Reiseberichte auf meiner Homepage und auf Facebook schreiben und auch wieder Spenden für einen karitativen Zweck sammeln.




15.04.2021
Bis heute habe ich immer noch gehofft, dass ich die letzte Etappe meiner Weltumrundung mit dem Fahrrad doch noch heuer fahren kann. Leider sind die Verhältnisse Corona bedingt in Russland viel zu unstabil.
Auch mein eventuelles zweite Ziel Australien wird sich nicht verwirklichen lassen. Ich will diesen fantastischen Kontinent auch von Nord nach Süd mit dem Fahrrad durchfahren. Durch die strengen Einreisebestimmungen wegen der Pandemie wird es heuer auch da nichts werden.
Nun bin ich auf der Suche nach einer Alternative....


23.03.2021

…im wohlverdienten Sommerschlaf – aus dem Winterschlaf erwacht…
Das Wintertraining ist vorbei – das Radtraining kann beginnen.
Nach dem tollen Wintertraining im Loipenzentrum Weirerteich, auf den Tourenrouten auf der Frauenalpe, im Lachtal und im Gebenzengebiet, freue ich mich nach einer kurzen Trainingspause bis nach Ostern, endlich wieder auf eines meiner geliebten Rennräder zu steigen. Die Skier sind „eingesommert“ worden, die Räder werden für den Einsatz geschmiert.

Eine kurze Winterbilanz:
Insgesamt war ich im letzten Winter 94x zum Training unterwegs.
82x im Loipenzentrum Weirerteich.
Dort konnte ich 1715 km auf den tollen Pisten trainieren. Nach dem Langlauftraining bin ich auch einige Male noch zusätzlich mit den Tourenskiern auf einen unserer heimischen Berge gegangen.
12x war ich nur mit den Tourenskiern auf einen unserer heimischen Berge. Meistens war bei diesen Touren meine Frau Margret mit.
Mit den Tourenskiern war ich in diesem Winter insgesamt 327 km unterwegs.
Langlauf und Tourenski zusammen gerechnet sind es 2042 km.

Um zu meinen Trainingsstätten zu kommen, brauchte ich natürlich ein Fahrzeug. Der Tachostand hat sich dadurch um 3588 km erhöht. Eigentlich ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass diese Trainingsstätten in unmittelbarer Umgebung in unserem Bezirk Murau sind.

Um dieses Trainingspensum zu bewältigen, braucht es ein sehr gutes Zeitmanagement um Beruf, Familie und Training unter einen Hut zu bringen.
Hoffentlich kann ich dieses Wintergrundlagentraining für eine meiner geplanten Radfernfahrten nutzen. Die Planungen für je eine Tour in Europa (4200 km), in Asien (ca. 8000 km) und in Australien (ca. 4000 km) sind fertig ausgearbeitet. Ob eine Tour möglich ist, wird die Corona Lage und die Einreisebestimmungen in den diversen Ländern zeigen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.


17.03.2021

Heute ist einer der ganz wenigen trainingsfreien Tage seit Anfang Dezember 2020. Ich war nahezu jeden Tag auf den Weierteichloipen unterwegs. Sehr oft machte ich nach dem Langlauftraining noch zusätzlich eine Skitour auf einen unserer heimischen Berge. Um dieses Trainingspensum zu erledigen, braucht es eine sehr gute Zeiteinteilung um Beruf und Sport in Einklang zu bringen.

Ich mache mir wieder einmal Gedanken, wie und vor allem wo ich mein gutes Winterausdauertraining nutzen kann. Mit meinen schon im Vorjahr geplanten Abschluss der Weltumrundung mit dem Fahrrad, es fehlt nur mehr Asien, wird es auch voraussichtlich heuer nichts werden. Vielleicht geht es sich im Herbst mit einem neuerlichen Australien Abenteuer aus. Ich möchte nach der 2018 gefahrenen West-Ost Durchquerung, auch von Nord nach Süd diesen magischen Kontinent mit dem Fahrrad durchfahren. Ein zusätzlicher Anreiz diese über 4000 km lange Tour zu fahren wäre, dass ich im Raum Adelaide meine australischen Radfreunde wieder sehen könnte. Die fahren heuer wieder für einen guten Zweck von der Westküste zur Ostküste Australiens.

Viel realistischer ist wahrscheinlich ein Ziel in der EU zu haben. Ich habe mir auch schon eine Strecke angeschaut und diese ist ca. 4.200 km lang und der grosse Vorteil wäre, die gesamte Strecke ist in nur einem EU-Land.

Um einen meiner Pläne umsetzen zu können, müsste für mich aber schon in allernächster Zeit alles mit der Covid-Impfung in Österreich funktionieren.
Aber da habe ich meine Zweifel.


27.01.2021


zum Video
(beim Button PICS/MOVIE gibt es von der Dorfloipe auch einen Streckenpanoramafilm)

Loipenzentum Weirerteich - LEIDER GEIL

Heute trainierte ich für meine nächsten geplanten Charity-Radabenteuer wieder im Loipenzentrum Weirerteich. Diesmal auf der Sonnseite, auf der 4,5 km langen Dorfloipe in Lassnitz.
Wie macht das der Wolfgang Maier nur?
Das frage ich mich immer wieder, wenn ich zum LL-Training in das Loipenzentrum Weirerteich komme. Alle Loipen - Weirerteichloipe 4 km, Talloipe 4,5 km, Dorfloipe 4,5 km - sind TIPI TOPI gespurt.
Die Einstiegsstelle für die Dorfloipe ist beim Freizeitwirt Laßnitz. Auch diese Loipe kann man mit dem Weirerteich-Loipenticket benützen.
Tageskarten erhalten Sie bei den Einstiegsstellen. Saisonkarten erhalten Sie bei Sport Maier am Weirerteich oder ONLINE unter www.sport-maier.com.
Unsere Tourismusverantwortlichen können sich glücklich schätzen, so eine Sport begeisterte Familie, wie es die Familie Maier ist, für diesen Wintersportzweig zu haben. Da gehört schon sehr viel Idealismus und Liebe zum Langlaufsport dazu. Vielen Dank dafür.


23.01.2021
Was wird das Jahr 2021 bringen???
Wird es möglich sein, meine Weltumrundung mit dem Fahrrad abzuschließen? Wenn die 8000 km durch Asien nicht möglich sind, kann ich vielleicht Australien von Nord nach Süd durchradeln? Was ist 2021 überhaupt möglich?
Fragen über Fragen. Eigentlich sind meine Fragen nur Kleinigkeiten. Viel wichtiger ist, dass wir diese Pandemie alle zusammen gut und vor allem gesund überstehen. Eine grosse Hoffnung setze ich auf die Impfung. Dadurch wird sich, davon bin fest überzeugt, unser Leben wieder normalisieren. Ohne Impfung wird, davon bin ich auch überzeugt, einiges nicht wie wir es bisher gewohnt waren möglich sein. Um meine Unternehmungen zu planen, habe ich bei den für mich relevanten Fluglinien angefragt, welche Vorschriften womöglich geplant sind. Ich habe eigentlich von allen die gleiche folgende Auskunft bekommen. Die Airlines müssen sich den Einreisebestimmungen der diversen Staaten anpassen und die laufen nach heutigen Stand auf eine Impfpflicht hinaus. Ich bin mit dieser Entscheidung einverstanden. Jedes Land hat das Recht seine Einwohner zu schützen. Ob es uns passt oder nicht.
Ich bin trotz der derzeitigen weltweiten Einschränkungen voller Zuversicht, dass 2021 schon einiges möglich sein wird. Jetzt im Winter, wir haben im NP Zirbitzkogel-Grebenzen traumhafte Bedingungen, trainiere ich sehr viel im Loipenzentrum Weirerteich und auf den Tourenrouten auf der Frauenalpe und auf der Grebenze. Wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, trainiere ich auf der Rolle in meinem Trainingsraum.




24.12.2020
Weihnachten 2020 etwas anders…

…JA dieses Fest werden heuer viele Menschen und auch meine Familie anders feiern, als wir es bisher gewohnt waren. Erstmals ist unsere Familie nicht bei der Familienfeier und beim gemeinsamen Weihnachtsessen komplett zusammen. Unsere Tochter mit ihrer Familie feiert wegen der Beschränkungen in Deutschland und wir in Österreich.
Es ist zwar schmerzlich, die Tochter nicht in den Arm nehmen zu können, die leuchtenden Augen unserer Enkel beim Baum nicht zu sehen, ihre Freude beim Geschenke auspacken nicht teilen zu können und trotzdem können wir uns glücklich schätzen in einer übersozialen und freien Region zu leben. Bei uns in Mitteleuropa leben wir in Freiheit und mit einem voll funktionierenden Gesundheitssystem. Dafür sollten wir unsagbar dankbar sein.

Weihnachten ist für acht Familien meiner Sportfreunde heuer auch anders.
Diese acht Familien können niemals mehr alle zusammen Weihnachten feiern – alle Familien haben einen lieben Menschen verloren.
Als mir Frank mitteilte, dass 8 seiner Sportkollegen, die ich bei meiner Amerikadurchquerung 2017 kennen lernen durfte, an dieser Covid 19-Pandemie gestorben sind, war ich unendlich traurig. Wir wollten vielleicht 2022 alle zusammen Nordamerika von Nord nach Süd als Mannschaft durchradeln. Alle Verstorbenen lebten im gleichen Gebiet, das nächste Krankenhaus ist von dort ca. 400 km weg und sie hatten überhaupt keine Chance zu überleben. Meine Sportsfreunde waren zwischen 30 und 42 Jahre alt und waren vorher absolut gesund und hatten trotzdem keine Chance.

Weihnachten 2020 ist daher für mich ganz besonders anders. Statt der weihnachtlichen Freude, überwiegt heuer eine gewisse Trauer. Ich bin traurig, dass ich meine Familie nicht unmittelbar sehen kann, aber das können wir im Frühjahr mit einem gemeinsamen Fest nachholen.

Unsagbar traurig bin ich über die bestürzende Nachricht von Frank. Da habe ich seit langen wieder einmal geweint und es ist für mich unfassbar, dass ich meine Sportfreunde nie mehr sehen kann.

Unsagbar wütend bin ich über die Menschen, die diese Pandemie leichtfertig herunterspielen, die die minimalen Anordnungen wegen ihren Egoismus nicht einhalten und die Schuld immer bei den Anderen suchen, statt selbst etwas zur Besserung der Situation bei zu tragen.

Glücklich bin ich, dass ich das Fest in Österreich mit meiner lieben Frau und mit den Urlis gemeinsam feiern kann.
Ich hoffe, dass auch Sie etwas „GLÜCK“ feiern können und wünsche Ihnen ein hoffentlich friedliches Weihnachtsfest.

Eine Video von - WEIHNACHTEN IM NEUMARKTER RAUM -  können Sie
HIER sehen




12.10.2020
Meine Sommer-Arbeitsgeräte sind sauber geputzt und in das Winterquartier übersiedelt. In der Garage steht nur mehr ein älteres Mountainbike für vielleicht noch einige kürzere Ausfahrten.
Mit meinen Rennrädern bin ich 2020 nur 10.056 km gefahren. Meine Mountainbikes sind heuer nur ganz selten in Aktion gewesen - insgesamt nur 841 km. Auf meiner Tacx-Rolle, die ich während der Lockdown-Zeit gekauft habe, bin ich etwas über 1.000 km gefahren.
2020 war ein Jahr ohne richtiges Ziel vor Augen. Hoffentlich wird es 2021 wieder besser. Meine Pläne wären fertig .....




09.10.2020
10.056 km - Minimalziel 2020 erreicht.
Gerade noch zeitgerecht, bevor das angesagte kalte Schlechtwetter zu uns kommt, habe ich heute bei meiner 105 km langen Tour die 10.000 er Marke geknackt.
Heute radelte ich auf dem Murradweg zuerst über Niederwölz, Unzmarkt, St. Peter/Jdg. zu einen Kurzstop bei meiner Schwester in Rothenthurm. Nach dem Besuch drehte ich noch eine Aichfeldrunde und danach fuhr ich die B317 nach Hause. Es ist immer wieder ein Erlebnis durch die Großbaustelle Unzmarkt mit dem Fahrrad zu fahren. Da wird es einem bei dem vielen Verkehr, bei der engen Strasse im Verlauf der Baustelle, ganz sicher nicht fad.
So wenige Jahres-KM wie heuer bin ich die letzten 6 Jahre nicht gefahren. Die meisten Jahres-KM fuhr ich im Jahr 2017 mit fast 25.000 km. 2017 durchquerte ich auch Amerika von West nach Ost. Heuer wollte ich eigentlich meine geplante Weltumrundung abschliessen. Es fehlen nur mehr ca. 8.000 läppische KM durch Asien. Hoffentlich funktioniert es 2021. Wenn nicht - ein Ersatzprogramm habe ich schon im Kopf. Vielleicht nochmals Australien. Die Durchquerung von Nord nach Süd steht auch noch aus.




26.09.2020
Wie die Zeit vergeht…
20 Jahre ist es schon wieder her, dass mein kleiner Freund Florian nicht mehr unter uns ist.
Seine Eltern, seine Freunde, viele Menschen hatten 1999 und 2000 alles versucht um das junge Leben von Florian zu retten. Es hat alles so gut nach der Knochenmarkspende für Florian ausgeschaut. Wir haben Ende Mai 2000 sogar eine Dankes und Bittfahrt für Florian nach Rom organisiert.
Als am 25. September 2000 die traurige Nachricht kam, dass es Florian sehr schlecht geht, haben wir sehr gehofft, dass er auch diese Krise schafft. Leider war für Florian am 26.09.2000 sein junger Lebensweg zu Ende.
Für mich war es eine große Ehre, dass ich beim letzten Gang das Licht in Form einer kleinen Laterne tragen durfte. Diese Laterne hatte Florian einige Tage zuvor in einem Baumarkt mit seinem Großvater zusammen gekauft.
Ich gehe in St. Blasen sehr oft zu seinem Grab und frage mich dort immer wieder nach der Gerechtigkeit, warum ein so kleines Kind so früh gehen musste.
Lieber Florian DANKE, dass ich dich ein kleines Stück deines Weges begleiten durfte.



Hier finden Sie einige Berichte vom Fest für Florian 1999 und von der Romfahrt 2000.

https://www.gh.mariahof.at/rad_europa_mariahofrom.php
https://www.gh.mariahof.at/rad_wien.php



17.09.2020
Lebensraum Murtal Murau präsentiert:
https://www.facebook.com/Lebensraum.Murtal.Murau

Nach dem Motto: I bin a MurtalerIn/ I bin a MurauerIn, startet murtalinfo gemeinsam mit dem Lebensraum Murtal – Murau ein neues Video Projekt „Menschen aus unserer Region“ Murtal und Murau. Es geht darum, Menschen aus dem Murtal und Murau filmisch ins rechte Licht zu rücken. Wir wollen Menschen, die etwas Interessantes zum Erzählen haben, Menschen die ein fast verlerntes Handwerk beherrschen, fast vergessene Rezepte oder Brauchtum kennen, sichtbar machen.
Wir präsentieren Ihnen in unserem ersten Video "Menschen aus unserer Region" Gerald Horn, der mit seinem Fahrrad schon mehr als 300.000 Euro an Spendengeldern „erradelt“ hat.

.
Gefilmt wurde vom jungen Videofilmteam Between Lines in der Nähe des Podolerteiches, am Kraftberg Mühlsteinboden und in Zeutschach Richtung Murenteich. Filmisch eingefangen wurde auch die nahezu unberührte Natur unserer Wald- und Seenregion in Murau. Vielen Dank an das Videofilmteam von Between Lines für den tollen Drehtag.

Dieses Projekt wird ohne Steuergelder von Irmgard Underrain GF murtalinfo und Lebensraum Murtal Murau finanziert.


12.09.2020
Die ASIEN 2021 VORBEREITUNGEN laufen...
Bei strahlenden warmen Wetter radelte ich heute eine flotte 125 km Runde - zuerst durch das Görtschitztal bis Brückl, danach nach Zollfeld, St. Veit, Friesach und wieder nach Mariahof zurück. Mit der Fahrzeit (4:09 Std.) und mit dem Schnitt (Ø 30,01) war ich auch zufrieden.
Hoffentlich gibt es 2021 Medikamente bzw. eine Impfung, damit ich das 8.000 km lange Asienabenteuer fahren und meine Fahrrad-Weltumrundung abschliessen kann.
Falls nicht??? geistert schon ein Ersatzplan in meinem Kopf herum. Es könnte nochmals nach Australien gehen.




31.07.2020
Heute, ja genau heute am 31.07.2020, wollte ich meine Weltumrundung mit dem Fahrrad im fernen Wladiwostok (russisch Владивосто́к) abschliessen. Alles war geplant und vorbereitet. Aber leider durchkreuzte Covid-19 meine Träume. Die Tagespläne waren ausgearbeitet, das Visum für Russland hatte ich schon - es wäre wieder eine perfekte Radfernfahrt geworden. Asien wäre der 4. Erdteil gewesen, denn ich von West nach Ost mit dem Fahrrad solo durchfahren wäre. Ich habe mich wahnsinnig auf diese 8.000 km lange Radlerei gefreut. Auch heuer wollte ich die Reise der Lebenshilfe Murau widmen und Spenden sammeln.
Hoffentlich klappt es 2021. Hoffentlich gibt es eine Impfung gegen Covid-19.




28.07.2020
Heute war für mich ein spannender Tag. Ein junges Filmteam besuchte mich und filmte mit mir eine Homestory. Gefilmt und fotografiert wurde in meinem Haus, in der Nähe des Podolerteiches, am Kraftberg Mühlsteinboden und am Abend noch in Zeutschach Richtung Murenteich. Besonders gespannt bin ich auf die Drohnenaufnahmen vom Mühlsteinboden. Ich bin schon neugierig, wie dieser Film nach der Fertigstellung ausschaut und wo er zu sehen ist. Ich hoffe sehr, dass wir die nahezu unberührte Natur unserer Wald- und Seenregion gut filmerisch eingefangen haben.
Vielen Dank an Sara Underrain und Jeremias Plangger. Danke, dass ihr euch bei mir gemeldet habt und ich euch kennen lernen durfte.

zu den Bildern


 
 




02.07.2020
Die neuen Charity-Radabenteuer können kommen - zumindest die Planung. Heute wurde von der großartigen Firma FanArt - www.fanart-design.at - aus Scheifling mein neues Auto mit den Folien verschönert.


 

 



01.06.2020
921 km NONSTOP mit dem Fahrrad
-
dieser Herausforderung stellte ich mich vor genau 20 Jahren am Donnerstag, 01.06.2000 (Christi Himmelfahrt) um 6 Uhr. Mit meinem tollen Betreuerteam startete ich von der Pfarrkirche Mariahof  zum Petersplatz in Rom. Es sollte eine DANKES- und BITTFAHRT für meinen kleinen Freund Florian werden, der zu diesen Zeitpunkt seine Krebserkrankung scheinbar überwunden hatte. Das Besondere an diesem Unternehmen war, dass mit mir auch zeitgleich ein Reisebus nach Rom startete und wir zusammen zeitgleich am Petersplatz angekommen sind. Dort wurde mein Team und ich von den Busreisenden begeistert empfangen. Die Busreise wurde dankeswerter Weise von Erwin Ofner bestens organisiert.
Viele Bilder, ein Video von Franz Ofner, Presseberichte und den Reisebricht finden Sie HIER


Mein Freund und Künstler Heinz Mlinar hat für dieses Event extra ein Logo entworfen. Dieses Logo war auf den T-Shirts, welches von uns voller Stolz in Rom betragen wurde.

Das Logo symbolisiert den Weg nach Rom. Beginnend von der Pfarrkirche Mariahof - man sieht die Kirchturmspitze mit dem davor stehenden Lindenbaum -, danach die Straße auf österreichischem Boden - rot/weiß/rot-, anschließend die italienischen Farben - grün/weiß/rot - die den weiteren Weg zu unserem Ziel weisen. Die Straße endet letztendlich in Rom vor dem Petersdom - man sieht die Kuppel dieser mächtigen Kirche.

 

vor dem Start

 

Ankunft in Rom



25.05.2020
1 MILLION – juhu wir haben sie!

Genau sind es 1,007.400.
NEIN keine Geld, keine Euros, sondern viel etwas Wertvolleres.

Meine Frau und ich haben die Million in unsere Fitness und Gesundheit investiert. Seit dem Corona-Lockdown sind wir vom 13. März bis gestern 25. Mai über 1 Million Schritte sehr schnell gegangen. Für diese Anzahl waren 604,44 km mit 20.520 Höhenmetern notwendig. Wir waren insgesamt 104 Stunden 16 Minuten unterwegs. Wir sind diese Schritte ausschliesslich in unserer unmittelbaren Umgebung unseres Hauses gegangen und haben uns streng an die Vorschriften gehalten. Viele für uns schon in Vergessenheit geratene Schönheiten unserer Heimat haben wir dadurch wieder neu entdeckt. Für uns war es ein Erlebnis die durch den Lockdown verursachte Ruhe zu genießen – keine Flugzeuge am Himmel, fast kein Motorlärm im Ort. Für mich als Unternehmer ist die derzeitige Lage die Chance, viel Neues zu probieren und zu verwirklichen.
Einige unserer schönsten Wanderungen könnt ihr als Streckenvideos HIER ansehen.  Auch die GPS-Daten von diesen Touren könnt ihr dort herunter laden.


Mai 2020
Kürzlich haben meine Frau Margret und ich die Ehre gehabt, einen sehr lieben Freund ziemlich früh am Morgen zum "DREIVIERTELJAHRHUNDERT" zu gratulieren. Er ist für mich DER Radpionier in der Steiermark und hat mir viel an Technik, Taktik und was sonst noch zum erfolgreichen Radfahren dazu gehört, beigebracht. Natürlich auch die Gemütlichkeit nach den Trainingsausfahrten in den von mir so geliebten Buschenschänken. Vielen, vielen Dank  und nochmals alles Gute!!!!!




13.03.2020
Leider muss ich meine Asiendurchquerung mit dem Fahrrad auf Anraten der Behörden auf 2021 verschieben.
Diese 8000 km lange Charity-Radfernfahrt wäre ab Juni 2020 geplant gewesen. Mir wurde die momentane Situation genau von den zuständigen Behörden erläutert, darum habe ich mich zur sofortigen Absage entschlossen.
Gesundheit und Familie stehen einfach auf einer höheren Stufe. Vielen Dank an ALLE, die mir bis jetzt bei den nicht so einfachen Vorbereitungen für ein solch komplexes Sportunternehmen geholfen haben.
Ich freue mich auf 2021!..




29.01.2020

Die neue Lebenshilfe Murau Zeitung ist fertig.

Die neue 8-seitige Zeitung der Lebenshilfe Murau mit einer Auflage von 2.500 Stück übergab ich heute an den Leiter der Lebenshilfe Murau Gert Engelbrecht. Es gibt viele spannende Berichte über die Aktivitäten der Kunden der Lebenshilfe Murau zu lesen.n. zu lesen. zu lesen.u lesen.
Wie schon in den vergangenen Jahren wurde diese Zeitung unentgeltlich von mir gestaltet. Auch meine heurige geplante 8.000 km lange Extremradfahrt quer durch Asien stelle ich in den Dienst der guten Sache und sammle Spenden für die Lebenshilfe Murau. Mit der Asiendurchquerung will ich meine Weltumrundung mit dem Fahrrad heuer abschließen.

zur Lebenshilfe Zeitung (*.pdf Datei)
Bericht in der Murtaler Zeitung (*.pdf Datei)
Bericht in der Kleinen Zeitung (*.pdf Datei)



01.01.2020 - 2020 hat gut angefangen.

Bei herrlichen frühlingshaften Wetter bin ich auch heute wieder mit den Tourenskiern zum Grebenzengipfel hochgestiegen. Dieser Aufstieg mit den Tourenskiern zum Gipfelkreuz meines Hausberges am Neujahrstag ist bei mir schon eine jahrzehntelange Tradition. Mit meinen Fischer Spezialplastikfellen ist dies auch bei sehr, sehr wenig Schnee kein Problem. Beim Gipfelkreuz war es warm und es gab keinen Wind. Die Abfahrt in das Tal nach St. Lambrecht war den Umständen entsprechend sehr gut präpariert. Für mich total unverständlich ist die Tatsache, dass der ausgeschilderten Tourenskiweg über Schönanger nun auch als Rodelweg dient. Hoffentlich kommt es da nicht zu schweren Unfällen. Wenn es doch zu einem Unglück kommen sollte, was sich wirklich niemand wünscht, sollten die, die diesen Unsinn verzapft haben, mit Hab und Gut haften.





Steirischer Landtag - Hilfsbereite Steirer im Rampenlicht
Landtag verlieh Ehrenmedaillen an Friedrich Bauer, Gerald Horn und Josefa Kaufmann
Gestern, 05.12.2019, wurde mir eine grosse Ehre zuteil. Für besonderes ehrenamtliches Engagement wurden am Internationalen Tag des Ehrenamtes, die Ehrenmedaillen des Landtages Steiermark an drei Personen für das Jahr 2019 verliehen. Die im heurigen Jahr Auszuzeichnenden sind Friedrich Bauer, Gerald Horn und Josefa Kaufmann. Ich bin so stolz darüber, dass unser Bürgermeister Josef Maier, mich dem Steirischen Landtag zu dieser Auszeichnung vorgeschlagen hat.



Viele Bilder finden Sie beim Button PICS/MOVIE und den Bericht in der Kleinen Zeitung beim Button PRESSE.



Mariahofer Lebensfest - 16.11.2019 - es war ein toller Erfolg!

Beim Lebensfest konnte ich der LEBENSHILFE MURAU einen Betrag von € 5000,00 übergeben. Die JUNGMUSIKER bekamen ein neues Saxophon und wurden zusätzlich vom Gasthof Jera am Furtnerteich zum Pizza essen eingeladen, der KISI CLUB NEUMARKT wurde von SKI Grebenzen zu einem Schitag eingeladen, die HELI FAMILY kann das Murauer Biermuseum gratis besichtigen, die Filmemacher von MEDIADOME wurden von Red Bull nach Spielberg eingeladen, die LANDJUGEND MARIAHOF kann gratis den Kletterpark Oberwölz testen und die anderen helfenden Hände der Veranstaltung haben Gutscheine für den Kreischberg und für die Therme in Fohnsdorf erhalten. ALLE, wirklich ALLE haben bei vollem Haus unentgeltlich für die gute Sache gespielt, gesungen und gearbeitet.
Ich kann nur nochmals DANKE an alle Mitwirkenden, Helfer, Festbesucher und vor allem meiner Frau Margret sagen. Ihr ward großartig.

10.11.2018
Meine Freunde Heinz, Claudia, Gisi und Alfred ehrten mich für meine erfolgreiche Australiendurchquerung mit dem Fahrrad mit einer wunderschönen Trophäe. Gefeiert wurde danach in St. Nikolai im Sausal bei einem lustigen Konzert und ziemlich flüssig in meiner Lieblingsbuschenschank Pichler-Schober.
Vielen herzlichen Dank!

07.11.2018
Mein Australien Abenteuer wird verfilmt.
Heute habe ich die vielen Fotos und Videos von meiner über 4000 km langen Australien-Durchquerung mit dem Fahrrad zur Firma Mediadome - www.mediadome.at - nach Neumarkt gebracht. Andreas Siebenhofer wird wieder, wie schon von meiner Amerikadurchquerung 2017, einen Film erstellen. Der Film GERALD HORN - MIT DEM FAHRRAD 4000 KM DURCH AUSTRALIEN wird in einigen Monaten bei einem LEBENSFEST erstmalig gezeigt. Dieses Fest veranstalte ich wieder zugunsten der Lebenshilfe Murau.


31.10.2018

Es gibt immer wieder neue Überraschungen...

Als ich heute am Morgen meine Kleine Zeitung vor der Haustüre holte, sah ich ein Paket dort liegen. Meine lieben Freunde - Simone, Thomas und die kleinen Buben Pius und Uriel - haben für mich dort ein Willkommenspaket mit Glückwünschen und Leckereien nach meiner Australiendurchquerung hin gestellt.
Was soll ich dazu sagen - ausser DANKE? Ich bin einfach nur sprachlos und dankbar solche Freunde zu haben.

26.12.2018
Tolle Willkommensparty nach meiner Australien-Durchquerung daheim in Mariahof.

Meine Frau Margret und viele liebe Freunde überraschten mich am österreichischen Nationalfeiertag mit einer tollen Willkommensparty nach meiner 4000 km langen Australien-Durchquerung mit dem Fahrrad. Als ich nach einer Trainingsrunde mit dem Fahrrad zu Mittag nach Hause kam, war unser neuer Eventraum in unserem Haus zu einem wunderschönen Partyraum umfunktioniert worden. Gefeiert wurde mit einem Catering vom Haubengasthof Knappenwirt und natürlich mit dem besten Bier der Welt, dem Murauer Bier vom Fass. Vielen herzlichen Dank für die wunderbare Überraschung.
Am Bild sind leider nicht alle Freunde abgebildet. Viele kamen erst im Laufe des Nachmittags dazu.

Meine Australientour: www.gh.mariahof.at/australia2018

Australien, der rote Kontinent - er war der 3. Kontinent in 3 Jahren

Mitte September 2018 flog ich nach Perth in Australien. Von dort startete ich meine über 4000 km Extremtour mit dem Fahrrad  nach Sydney. Australien war nach Europa und Amerika der 3. Kontinent, welchen ich mit dem Fahrrad durchradelte. In Sydney wurde ich von Herrn Karl Hartleb mit seinem Team von der österreichischen Botschaft und Irena Kobald  vor der berühmten Oper in Sydney empfangen. Herr Wolfgang Müller vom öffentlich-rechtlichen, multikulturellen Radio von Australien - SBS - übertrug meine Ankunft und interviewte mich über meine Eindrücke über Australien. Ich durfte mit dem Rad ganz hinauf zur Oper, dies war nicht einmal Christoph Strasser bei seiner Rekordfahrt durch Australien möglich.

zur Homepage
zum SBS Interview

30.04.2018

40 glückliche Jahre - Margret und Gerald

Ende April 2018 feierten wir unseren 40. Hochzeitstag in Crikvenica. Dieser kroatische Ort hat für Margret und mich eine ganz besondere Bedeutung. 1977, also vor 41 Jahren haben wir uns dort verlobt.


Ich möchte Margret und meiner Familie danken, dass wir so ein glückliches DASEIN geniessen können. Wir sind gesund, haben eine intakte Familie, viele Freunde, eigentlich ein weitgehend unbeschwertes Leben.
Ich möchte auch DANKE sagen, dass meine Familie bedingungslos hinter meiner Sportleidenschaft steht. Es ist sicher nicht alltäglich, wenn der Ehepartner bzw. Vater oft lange Zeit mit dem Rad durch die Welt fährt.

18.01.2018


zum Zeitungsbericht

Am Donnerstag, 18.01.2017 fand in Graz im wunderschönen Styria Media Center die Bekanntgabe der Publikumswahl – DIE KÖPFE DES JAHRES 2017 – statt.
Die Spannung lag im 14. Stock gelegenen Skyroom der Kleinen Zeitung mit einer wunderschönen Aussicht auf Graz förmlich in der Luft. Meine Kategorie, in der ich nominiert wurde – SOZIALES GEWISSEN – kam als Erstes dran. Zuerst wurden alle sieben Nominierten vorgestellt. Danach kam für mich der grosse Augenblick, als mein Bild auf der grossen Filmleinwand zu sehen war und mein Name vom Moderator genannt wurde. Nach einem kurzen Schockmoment ging ich zur Bühne und wurde für meine Charity-Unternehmungen geehrt. Die Laudatio hielt Frau Michaela Egger. Diese Ansprache war für mich sehr berührend. An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner tollen Familie, bei meinen vielen, vielen Freunden und Fans, bei der Kleinen Zeitung und da vor allem bei Frau Michaela Egger und bei Frau Sarah Ruckhofer, bei meinen Sponsoren und bei meinem Verein ganz herzlich bedanken. Ohne Medien, ohne Helfer bei meinen Lebensfesten, ohne Familie , die bedingungslos hinter meinen Aktionen steht und ohne Sponsoren hätte ich meine Charity Aktionen nicht durchführen können und hätte daher diese einmalige Auszeichnung nie bekommen können. ALLE, die mir geholfen haben, steht zumindest der gleiche Anteil meiner Auszeichnung zu. Ich teile sie in Gedanken mit jedem einzelnen.
Ganz besonders gefreut hat es mich, dass unser Murauer Bezirkshauptmann Herr Dr. Florian Waldner, der GF. der Brauerei Murau Herr Josef Rieberer und als Überraschungsgäste meine Freunde Conny und Veri Griessner vor Ort waren und mir die Daumen gedrückt und mir nach der Preisverleihung herzlich gratuliert haben.
Die Auszeichnung ist jetzt ein zusätzlicher Ansporn, meine geplante über 4000 km lange Charity Radtour durch Australien wieder gut zu planen und zum Erfolg zu bringen.
Nochmals vielen herzlichen Dank
Gerald Horn, Mariahof


KÖPFE DES JAHRES 2017
Ich wurde von der Kleinen Zeitung in der Kategorie SOZIALES GEWISSEN für die Wahl -KÖPFE DES JAHRES 2017- nominiert. Ich weiß zwar nicht wer mich vorgeschlagen hat, aber ich empfinde es als grosse Wertschätzung meiner Charity-Aktionen. Bis zum 31. Dezember könnt Ihr einmal pro Tag für mich in der Kategorie "SOZIALES GEWISSEN" (Obersteiermark) bei der Wahl "Köpfe des Jahres" abstimmen. Ich würde mich über eure Unterstützung sehr freuen.




Toller Erfolg beim Lebensfest am 03.11.2017 in Mariahof.

v.l.: Gerald Horn, LJ-Leiterin Sarah Präsent, Anna Neuhold - Lebensh. Murau

Das Lebensfest in Mariahof am 03.11.2017 war ein voller Erfolg. Der Lebenshilfe Murau konnte ein Scheck über € 4000,00 + 40 Dollar von der Charityaktion 2017 von Gerald Horn übergeben werden. Beim Lebensfest sangen und musizierten die Spielmusik Mariahof, die Grazluppas, die Heli-Family, die Railroad TNT Company für den guten Zweck. Die Landjugend Mariahof hat dankeswerter Weise den Ausschank und das Service übernommen. Die Filmpremiere - VON HOLLYWOOD ZUR FREIHEITSSTATUE - Gerald Horn 5500 km quer durch Amerika - kam extrem gut an. Der Film wurde von der Neumarkter Werbeagentur MEDIADOME produziert. Der Film wird ab Anfang 2018 in vielen deutschen Schulen gezeigt. Volles Haus, super Stimmung und ein ausgezeichneter finanzieller Erfolg - Herz was willst du mehr.

Sehr gerne kann der Film auch in Österreich in Schulen, bei Firmen- oder Vereinsveranstaltungen usw. gezeigt werden. Anfragen bitte an Gerald Horn - 0650 2233833 oder Sie können  das untenstehende Anfrageformular ausfüllen.

zum Anfrageformular für eine Filmvorführung

zu den Bildern vom Lebensfest

Bericht in der Murtaler Zeitung

Mein gelungenes Sportprojekt 2017
AMERIKA von WEST nach OST

zur Homepage



Murauer Bier - mein neuer Sponsor auf meinen Radaufbau in den nächsten drei Jahren. Ich bin stolz darauf, dass mich ein grosser einheimischer Betrieb bei meinen sportlichen Aktivitäten unterstützt.


Einfach Code mit dem Handy scannen
und auf meiner Sporthomepage lossurfen.

 
 


Datenschutzerklärung

  

 


zur Homepage

zur Homepage

zur Homepage

zur Homepage

  zur Homepage

  zur Homepage

  zur Homepage

zur Homepage

zur Homepage

zur Homepage

zur Homepage