Ab 12.06.2023 möchte ich, wenn
alles planmässig verläuft, meine
im Jahr 2021 wegen eines
unverschuldeten Unfalles
unterbrochene
Deutschlandumrundung fortsetzen.
Ich werde mit dem Zug von
München nach Freiburg fahren und
von dort im Uhrzeigersinn mit
dem Fahrrad weiterfahren. Es
sind immerhin noch ca. 4.000 km
mit 60.000 Höhenmeter zu
fahren.“ Ich will auch diesmal die
Lebenshilfe Murau und die
Kleinen Helden im Raum München
mit meiner Aktion unterstützen.
24.05.2023 DANKE, DANKE, DANKE… Gestern war für mich ein
wunderbarer Tag. Einer meiner
Hauptunterstützer für meine
Charityaktionen hat meinen
Vertrag auf weitere fünf Jahre
verlängert. Dadurch ist es mir
auch weiterhin uneingeschränkt
möglich, dass ich auch in
Zukunft mit
Chrarity-Radfernfahrten Menschen
helfen kann, denen es nicht so
gut geht wie mir und meiner
Familie. Unglaublich, was es für
grossartige und grosszügige
Menschen gibt.
Für mich geht es schon am
12.06.2023 wieder los. Von
Freiburg/Breisach setze ich
meine im Jahr 2021 wegen eines
unverschuldeten Unfalles
unterbrochene Fahrt RUND UM
DEUTSCHLAND fort. Es sind noch
ca. 4.000 km mit 60.000 HM zu
radeln. Heuer unterstütze ich
die KLEINEN HELDEN im Raum
München und die LEBENSHILFE MURAU in meiner Heimat
Steiermark.
Alle Infos finden Sie auf
www.gh.mariahof.at/deutschland
_____________
Ich werde immer wieder zu
folgenden Themen befragt: Lieblingsfussballklub in
Österreich:
RB Salzburg, in der Stmk. GAK Lieblingsfussballklub in
Deutschland:
RB Leipzig und Braunschweig
(dort habe ich einmal gespielt),
in Bayern 1860 München Lieblings F1 Team:
Red Bull Racing
11.03.2023
Siegerehrung - 2. Virtuelle
Langlaufchallenge Loipenzentrum
Weirerteich Am Samstag, 11.03.2023 fand
im Loipenzentrum Weirerteich die
Siegerehrung von der 2.
Virtuellen Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich statt.
Dieser Bewerb lief vom
15.12.2022 bis 28.02.2023.
Insgesamt wurden auf den immer
bestens von SPORT MAIER
präparierten Loipen 26.033,8 km
auf den schmalen Latten
zurückgelegt. 28 Damen und 43
Herren nahmen am Bewerb teil.
Gesamtergebnis
Damen:
1. Streibl Justina -
883,3 km
2. Madler Hildegard
- 826,0 km
3. Schneider Gudrun
- 425,1 km
Gesamtergebnis
Herren:
1. Horn Gerald -
4023,9 km
2. Degold Patrick -
1438,0 km
3. Moser Thomas -
1218,4 km
Die Ergebnisliste –
Gesamt und
Klassenwertung - ist
auf
https://my.raceresult.com/222975
zu finden.
Die Familie Maier
hat wieder tolle
Warenpreise für die
Sieger und für die
grosse
Schlussverlosung
organisiert. Nach
der Siegerehrung
wurde im Setz di
nieder Stüberl
ausgiebig gefeiert
und die vergangene
Langlaufsaison
ausgiebig analysiert
und besprochen. Kurz
zusammengefasst:
Lustig war es!
Eigentlich unglaublich, was man
in relativ kurzer Zeit mit
eigener Kraft und mit eisernen
Willen für grosse Strecken
zurücklegen kann. Von den Flügen
abgesehen, das alles auch noch
CO2 neutral.
Für mein heuriges Charityprojekt,
ich fahre die über 4000 km lange
Deutschlandumrundung mit 60.000
Höhenmeter fertig, reise ich zu
meinem Startort in Freiburg mit
dem Zug, also umweltfreundlich,
an.
23.02.2023
MISSION 4000 – erfolgreich
beendet. Heute Donnerstag,
23.02.2023, bin ich um 05:30 Uhr
das letzte Mal in diesem Winter
zum Loipenzentrum Weirerteich
gefahren. Dort habe ich mit
einem 61,6 km Langlauf meine
MISSION 4000 erfolgreich
abgeschlossen. Seit 15.12.2022
mit Beginn der 2. Virtuellen
Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich bin
ich dort auf den SUPER
gepflegten Loipen von
SPORT MAIER – Wolfgang Maier –4.023,9 km im klassischen
Stil gelaufen. 57x war ich dort
und mein Tagesschnitt steht mit
70,5 km zu Buche. 6x war mein
Tagespensum über 100 km, die
kürzeste Tageskilometerleistung
war am 17.12. mit nur 36,2 km. Als ich heute nach Hause
kam, haben meine Frau und meine
drei Enkel eine grosse
Überraschung für mich
vorbereitet. Margret mit Simon
und Lukas haben mir einen
unglaublich guten Kuchen
gebacken und David hat unser
Esszimmer mit seiner Kreativität
wunderschön gestaltet. Vielen
lieben herzlichen Dank meine
Lieben.
Am Samstag, 04.03.2023 wird bei
der Siegerehrung am Weirerteich
gross gefeiert. Ich freue mich
schon darauf.
Infos Virtuelle
Langlaufchallenge:https://my.raceresult.com/222975
17.02.2023 Warum
läufst du alle Tage mit den
Langlaufskiern so lange und so
viel? Diese Frage bekomme ich sehr oft
gestellt. Die Frage kann ich
ganz einfach beantworten. Für
meine Extremtouren mit dem
Fahrrad brauche ich eine sehr
gute Kondition und Ausdauer.
Sonst wäre es mir nicht möglich,
wie zum Beispiel im Vorjahr,
tausende Kilometer durch das
menschenleere Outback in
Australien zu fahren. In diesem
Winter habe ich die die 2.
Virtuelle Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich dazu
benutzt, um meine heurige
geplante Radfernfahrt Zeit
mässig zu imitieren. Ich fahre,
wenn alles planmässig verläuft,
ab 12. Juni 2023 meine im Jahr
2021 wegen eines Unfalles
abgebrochene RUNDE UM
DEUTSCHLAND fertig. Es sind
ungefähr noch 4.000 km mit ca.
60.000 Höhenmeter zu radeln.
Bei der Langlaufchallenge habe
ich ganz einfach die jeweiligen
geplanten Radetappen
nachempfunden. Dadurch war bzw.
bin ich die vielen Stunden im
Loipenzentrum Weirerteich. Das
auch die bald 4.000 km zusammen
gekommen sind, ist purer Zufall.
Mir ging es primär um den
Zeitfaktor.
10.02.2023
Die 3.000 km Marke ist geknackt… Heute habe ich von meiner
lieben Frau den versprochenen
GROSSEN Kuchen für die bisher
gelaufenen 3.000 km bei der 2.
Virtuellen Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich -
https://my.raceresult.com/222975
- seit 15.12.2022 bekommen. Und
er schmeckt ausgezeichnet – er
ist meine Lieblingssüssigkeit.
Die Klassikspur auf der
Lassnitzer Dorfloipe, sie gehört
zum Loipenzentrum Weirerteich,
war heute wirklich super und
auch schnell. So habe ich mich
kurzerhand entschlossen, den
3.000er mit einem 102,8 km Tag
noch schöner zu machen. Ich habe
nun nach 45 Trainingseinheiten
schon 3.041,7 km am
Langlauftacho. Das bedeutet
einen Tagesschnitt von 67,5 km.
Mit dem heutigen Tag habe ich
auch die fantastische
Kilometerbestleistung aus dem
Vorjahr von Patrick Degold
übertreffen können. Er lief bei
der 1. Virtuellen
Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich bei 60
Einheiten grossartige 3.014,6
km. Ich hätte mir im Vorjahr bei
der Siegerehrung niemals
vorstellen können, diese hohe
Kilometerleistung jemals brechen
zu können.
Ich bin schon neugierig, was ich
auf meine bisherigen 3.041 km
noch „draufpacken“ kann. Ich bin
jedenfalls noch voll motiviert.
Der 4.000 er wird sich
wahrscheinlich nicht mehr
ausgehen. Aber bis zum 28.
Februar sind es ja noch ein paar
Tage …
22.01.2023
Der 2er steht nun vor 3 Nullen. Eigentlich habe ich die 2.000er
Marke schon für den Freitag
geplant gehabt. Leider hat da
das Wetter nicht ganz
mitgespielt. Es könnte aber auch
sein, dass sich der „FAULE HUND“
in mir zu stark gemeldet hat und
ich die Langlaufskier einfach
ignoriert habe. Wie auch immer –
es sind mit heutigen Tag 2.003,1
gelaufene Kilometer seit
15.12.2022. Als ich heute etwas
müde vom Training nach Hause
kam, hat mich meine Frau wieder
mit einem Kuchen überrascht. Ich
hatte auch schon nach den ersten
1.000 km meinen Lieblingskuchen
bekommen. Jedes Mal war er
kunstvoll mit der gelaufenen
Kilometerzahl verziert. Margret
sagte mir heute, falls ich auch
den 3.000er mache, muss ich
einen ganzen Kuchen essen. Ich
werde mich somit sehr bemühen
auch diese Marke zu erreichen.
Für die ersten 1.000 km musste
ich 18x zum Weirerteich fahren.
Für die zweiten 1.000 km
pilgerte ich nur mehr 13x zum
Loipenzentrum Weirerteich. Mein
Tagesschnitt hat sich dadurch
auf 64,6 km erhöht.
Für ALLE die es noch nicht
wissen sollten – das
Loipenzentrum Weirerteich ist
ein Langlaufparadies. Es wird
mit viel Liebe und Herzblut von
Sport Maier – Wolfgang
Maier – gepflegt und
täglich neu gespurt. Seit
einigen Tagen kann man auch auf
der Dorfloipe Lassnitz wunderbar
diesen tollen Sport ausüben. Im Setz di' nieder
Stüberl am Weirerteich
hat man nach dem Training die
Gelegenheit hervorragend zu
essen.
12.01.2023
JAWOHL - heute war wieder ein
100 km Tag. Ich habe heute die guten
Bedingungen im Loipenzentrum
Weirerteich genutzt und bin
meinen „Wochen-Hunderter“ im
Klassik-Stil gelaufen. Es war
nun schon seit 15.12.2022 der
dritte Tag mit dieser
Kilometerleistung. Dadurch hat
sich auch meine
Kilometerleistung für die 2.
Virtuelle Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich auf
1539,7 km erhöht. Mein
Tagesschnitt liegt nun schon bei
64,1 km.
Ich werde bzw. muss in der
nächsten Zeit noch viele lange
Strecken laufen.
Heute war ich zwischendurch auch
im Setz di' nieder Stüberl
am Weirerteich etwas
essen. Ich kann dieses kleine
Gasthaus nur empfehlen. Es gibt
dort sehr. sehr gutes Essen und
die Gastwirtefamilie ist
ausgesprochen nett und
hilfsbereit.
2. Virtuelle Langlaufchallenge
Infos:
https://my.raceresult.com/222975
08.01.2023
Ein wunderschöner
Langlauf-Sonntag – 102,2 km.
Eine supergeile letzte
Langlaufwoche - 469,3 km. Heute wurde ich von einem
Langläufer im Loipenzentrum
Weirerteich gefragt. ob ich
schon einen Zweitwohnsitz in
Murau-Lassnitz angemeldet habe.
Er sieht nähmlich mein Auto fast
alle Tage sehr zeitig am
Weirerteich-Parkplatz stehen.
Ich muss relativ früh beginnen,
da ich auch noch einen eigenen
Betrieb zu managen habe. Im Büro
sitze ich dann am Nachmittag.
Ich habe meinen Tagesschnitt nun
schon auf über 61 Tageskilometer
erhöht. Er wird aber noch um
einige KM ansteigen, da die
wirklich langen Wochenkilometer
erst kommen.
Wie ich auch heute gehört habe,
geht es fast nirgends gut zum
Langlaufen. Was Wolfgang
Maier mit seiner Familie im
Loipenzentrum Weirerteich
leistet, ist echt ein Wahnsinn.
Tagtäglich ist die Loipe frisch
präpariert und gespurt. Es geht
auch für Klassikläufer, so einer
bin ich, super zum Trainieren.
Da kann man nur immer wieder ein
GROSSES DANKE sagen.
Auf
https://my.raceresult.com/222975
kann man die 2. Virtuelle
Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich
mitverfolgen.
04.01.2023
1000 km sind geschafft Als ich heute vom
Langlauftraining nach Hause kam,
empfing mich meine liebe Frau
mit einem besonderen Kuchen.
Mein erstes Ziel war in diesem
Winter vom Start der Virtuellen
Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich am
15.12.2022 bis zum 04.01.2023
1000 km im klassischen Stil zu
laufen. 04. Jänner deshalb, weil
ich im Vorjahr an diesem Tag das
erste Mal zaghafte Versuche auf
den Klassik-Skiern nach meiner
schweren Fussverletzung
probierte. SPORT MAIER -
Wolfgang Maier - lieh mir im
vergangenen Winter die passende
Ausrüstung und half mir sehr
damit, dass ich wieder meine
Beweglichkeit einigermassen
zurück bekam. Danach durch das
Radtraining und im Herbst die
4000 km lange
Australiendurchquerung von Nord
nach Süd, wurde meine
Beinbeweglichkeit immer besser.
Diesen Winter, da ich noch die
Platten und Schrauben im Fuss
habe, muss ich noch im
Klassik-Stil laufen - und es
geht wirklich super. Ich bin
bisher ganz genau in meinem
Vereinstrainingsplan. In
nächster Zeit wird es viele sehr
lange Trainingseinheiten geben,
um für mein nächstes
Charity-Radabenteuer fit zu
sein.
Ich war vom 15.12.2022 bis
heute, 04.01.2023, 18 x im
Loipenzentrum Weirerteich.
1024,9 km habe ich dort auf der
BESTENS von Sport Maier
präparierten Loipe zurück
gelegt. Das ergibt einen
bisherigen Tagesschnitt von 56,9
km. Aber dieser Tagesschnitt
wird durch die geplanten langen
Trainingseinheiten weiter
steigen.
15.12.2022 Angschriebm is ... mit an
40iger Mit der heute begonnenen VIRTUAL
LANGLAUFCHALLANGE im
Loipenzentrum Weirerteich hat
die Jagd nach den meisten
LL-Kilometern wieder begonnen.
Ich kann auch heuer
wahrscheinlich wieder nur im
klassischen Stil unterwegs sein.
Für Skating scheint mein Fuss
noch nicht stabil genug zu sein.
Ich habe noch bis Oktober 2023
die 2 Platten und die 8
Schrauben im Bereich des
Knöchels drinnen. Aber auch das
klassisch Laufen macht Spass.
Man ist halt etwas länger
unterwegs. Mit der heutigen
Einstiegskilometerleistung von
40 km bin ich voll zufrieden.
Hoffentlich kommt Schnee damit
meine so geliebte Dorfloipe
gespurt werden kann. Zur Zeit
geht es nur auf der topgespurten
Loipe beim Weirerteich.
Auf
https://my.raceresult.com/222975/
können Sie sich für die VIRTUAL
LANGLAUFCHALLANGE anmelden und
dort werden auch die schon
gelaufenen Kilometer angezeigt.
Heuer war ich schon das
dritte Mal in Australien.
Diesmal habe ich diesen
faszinierenden Kontinent SOLO
von Nord nach Süd - von Darwin
4.000 km via Port August weiter
nach Melbourne - durchquert. Wie
mir auch mitgeteilt wurde, bin
ich der erste Mensch der
Australien von West nach Ost
(Perth-Sydney 2018) und von Nord
nach Süd und zusätzlich noch
1000 km weiter nach Melbourne
(Darwin-Port Augusta-Melbourne
2022) SOLO mit einem Pushbike
(MTB) gefahren ist und dies auch
dokumentiert hat. Es wurden alle
verfügbaren Foren durchsucht und
auch bei allen möglichen Stellen
nachgefragt, ob es schon eine
solche Meisterleistung gegeben
hat. Es wurden keine
Dokumentationen gefunden.
Australien ist nun nach Europa
der zweite Kontinent, denn ich
von Nord nach Süd und von West
nach Ost mit dem Fahrrad
durchfahren bin. Vielen Dank für
die Recherche.
19.07.2022 Meine heutige Trainingsfahrt für AUSTRALIA
2022 – 4000 km von Darwin nach Melbourne –
führte mich in unser wunderschönes
Nachbarbundesland Kärnten. Von Mariahof ging es
nach Friesach, Althofen, vorbei an der Burg
Hochosterwitz.
Ab der Abzweigung in St. Michael am Zollfeld
geht es recht ordentlich bis zum Gipfelhaus
Magdalensberg - Familie Skorianz - bergauf. Auf
8,5 km sind ca. 600 Höhenmeter zu meistern.
Richtig steil sind die letzten 2 km. Da zeigte
mein Garmin Edge 1030 plus schon einmal 16% an.
Warm war es auch 34,0°C. Mit Müh und Not konnte
ich einen Schnitt von 26 km/h retten. Die
Kilometer von Mariahof bis zum Anstieg in St.
Michael waren ja sehr flach.
Als Belohnung für die Plagerei gab es im
Gipfelhaus Magdalensberg ein köstliches Essen
mit ausgesprochen freundlicher
Bedienung. Vielen herzlichen
Dank dafür
17.05.2022 Nach der ersten wirklich langen
Trainingseinheit am Sonntag mit 335 km, bin ich
gestern zur Sitzfleischüberprüfung eine ziemlich
„kamoute“ 100 km Sightseeingrunde gefahren. Die
Zeit war egal, es hat nur Spass gemacht.
Heute wollte ich es aber wieder wissen. Ich bin
die 70 km lange Auenrunde wieder einmal verkehrt
gefahren. Von Mariahof – Friesach – Metznitz –
Auen – Lassnitz – Mariahof. Weil ich mit meiner
Zeit sehr zufrieden war, gab es beim Setz di
nieder Stüberl am Weirerteich als Belohnung ein
ausgezeichnetes Schnitzel.
Diese Woche, vorausgesetzt es hält das Wetter,
wird es wohl wieder eine über 1000 km
Trainingswoche werden. Ich bin so glücklich und
zufrieden, dass mein ehemals schwer verletzter
Fuss so gut mitspielt. Da haben die Ärzte und
Therapeuten ein wahres Wunder vollbracht.
16.05.2022 Der gestrige Tag war ein wirklich
ordentlicher Trainingstag mit 335,14 km. Als ich
um 6 Uhr in Röhrmoos, dieser Ort liegt ca. 20 km
nordwestlich von München, Richtung Mariahof
wegfuhr, wollte ich eigentlich nur ungefähr 200
– 230 km fahren. In Werfen im Bundesland
Salzburg waren knapp über 200 km gefahren. Dort
wollte ich ursprünglich auch nächtigen. Da es
mir noch immer sehr gut ging beschloss ich bis
nach Mariahof durchzufahren.
Insgesamt war ich etwas über 13 Stunden
unterwegs. Im Sattel saß ich 12:09,00 Stunden.
Die höchste Erhebung war der Radstätter
Tauernpass mit über 1700 m SH. Aber wo es hinauf
geht, geht es auch wieder hinunter. Mein Garmin
Edge 1030 plus zeigt bei der Abfahrt als
Spitzengeschwindigkeit 109 km/h. Bei meiner
Ankunft in Mariahof war ich zwar müde aber nicht
ausgelaugt. Es war jedenfalls ein sehr guter
Test für mein Australienabenteuer 2022. Dort
sind auch sehr lange Tagesetappen dabei. Da im
australischen Outback die Orte, wo man etwas zu
Essen oder eine Quartier bekommt, oft sehr weit
voneinander entfernt sind, heisst es an einigen
Tagen fleissig zu strampeln. An zwei Tagen muss
ich mit meinem vollbepackten Rad – ca. 40 kg –
über 250 km fahren.
Irena, eine ehemalige Perchauerin jetzt wohnhaft
in Australien, hilft mir dankeswerter Weise bei
der sehr schwierigen Quartiersuche.
11.05.2022
Der heutige Trainingstag war schon richtig
warm. Bei der "LUTSCHER BERGWERTUNG",
so sagen meine Enkel zu dem Mariahofer
Kirchhügel beim Gasthaus Ritzinger, hatte es am
Garmin 31,3° C. Da werden schön langsam
Australien-Gefühle wach. Nur hat es dort im
Norden IMMER über 30°C. Im Inneren des Landes
wird es noch wärmer. Da gibt es auch so gut wie
keinen Schatten. Trotzdem freue ich unheimlich
auf diese 4000 km lange Radfernfahrt.
P.S.: Auch heuer werde ich mit dieser
Fahrt wieder Menschen unterstützen, denen es
nicht so gut geht wie uns.
10.05.2022
Meine heutige Trainingsfahrt führte mich von
Mariahof nach St. Lambrecht - Murau-Sibirien
(sprich Lassnitz) - Auen - Metnitz - Friesach -
Mariahof Wenn man die Strecke anschaut, sieht es fast
aus wie ein Herz oder wie der Umriss von meinen
Lieblingskontinent Australien.
Es waren 70,72 km mit 950 Höhenmeter zu fahren.
Die reine Fahrzeit betrug 2:30 Stunden.
Unterwegs war ich aber über 3 Stunden. Ich habe
bei meinem neuen Garmin immer wieder
verschiedene Einstellungen probiert. Bei der
Abfahrt auf der Auenstrasse Richtung Metnitz hat
mich ein ausländischer Radrennfahrer überholt.
Ich fuhr auf diesem Abschnitt knapp 80 km/h. Er
deutlich schneller – aber nur bis zur nahen
Kurve. Um diese kam er mit seinem Tempo nämlich
nicht. Er kam auf den Seitenstreifen und da
überschlug er sich auch schon. Sein hinten
nachfahrender Partner und ich hielten sofort an
und schauten ob alles in Ordnung ist. Da sie
nicht Deutsch konnten, bot ich meine Hilfe
zwecks Rettung usw. an. Gott sei Dank ist ihm
nichts passiert und auch sein Rad war noch in
Ordnung. Glück muss man haben!
09.05.2022
Es geht etwas weiter. Meine heutige
Trainingsfahrt ging von Mariahof nach
Hüttenberg, Brückl, Friesach und wieder nach
Hause nach Mariahof. Insgesamt waren das heute
99,03 km. Auch mit dem Schnitt von knapp über 30
bin ich zufrieden. Ich trainiere momentan nur
mit meinem roten TREK-Rennflitzer. Auf dem
umgebauten MTB sitze ich ja in Australien lang
genug. Nächste Woche kommen schön langsam die
langen Strecken dran. Am Montag will ich z.B.
vom Norden München nach Hause radeln.
08.05.2022
Bei meiner heutigen Trainingsfahrt für
Australien 2022,teilweise bei Regen, habe ich
das neue Garmin-Equipment getestet. Das neue
Garmin Edge 1030 plus und das Rader samt nicht
übersehbaren Rücklicht sind wirklich der Hammer.
Die Route wurde im Edge sehr gut dargestellt.
Das Radar erkennt schon von ca. 150 m ein von
hinten heranfahrendes Fahrzeug und zeigt dies am
Edge an. Wenn man will kann man auch einen
akustischen Ton dazu schalten. Ein DANKE möchte
ich meinen Freund Tomk Tomask, er ist selbst ein
ausgezeichneter weltweiter Radfahrer, für die
Hilfe bei der richtigen Einstellung der Geräte
sagen.
Damit wird meine Fahrt durch Australien wieder
um einiges sicherer.
02.03.2022
Ein Traum platzt – aber was
ist das schon, wenn man das
unsagbare Leid der Menschen
in der Ukraine sieht?
Genau NICHTS. Ich
werde, wie es jetzt danach
aussieht, meinen grossen
Traum die Erde mit dem
Fahrrad zu umrunden wohl auf
Eis legen müssen. Mir gehen
nur mehr die Kilometer von
der Grenze Europa/Asien bei
Jekaterinburg nach
Wladiwostok ab. Diese
gesamte Strecke liegt in
Russland und wird
wahrscheinlich für mich
nicht mehr in Frage kommen.
Eigentlich wollte ich diese
Strecke schon 2020 fahren,
die Flüge zum Start und zur
Rückreise waren schon
ausgesucht und standen vor
der Buchung, da stoppte mich
die Pandemie und jetzt der
Krieg.
Aber was ist das schon, wenn
man das grosse Leid der
Menschen sieht, welches durch
diesen Krieg in unserer
unmittelbaren Nachbarschaft
ausgelöst wird. Da sterben
unschuldige Menschen,
Ukrainer wie auch Russen, da
werden Kulturgüter mutwillig
vernichtet, da werden
Familien getrennt, da wird
einem Staat die Souveränität
genommen, usw. Ja, ich bin unendlich
traurig. Nicht so sehr, dass
mein Traum geplatzt ist,
sondern auf das, was jetzt
in Europa geschieht.
Ich hatte nur einen Traum,
andere Menschen verlieren
ALLES!
25.02.2022
Meine stolze
Langlaufstatistik – Winter
2021/2022
Wenn mir wer im Oktober
2021 gesagt hätte, ich kann
in diesem Winter über 2.000
km mit den Langlaufskiern
unterwegs sein, ich hätte
ungläubig mit dem Kopf
geschüttelt. Im Oktober nach
der Gipsabnahme am linken
Fuss, ich hatte mir im
August 2021 das Schien- und
Wadenbein und zusätzlich
noch die Knöchel gebrochen,
hat es geheissen, dass ich
wegen der durch den Gips
verursachten Vorfusslähmung
eine Schiene tragen werde
müssen. Ich habe mir dies
von meinem Körper nicht
gefallen lassen und habe
seither alles unternommen,
habe alles hinten an
gestellt, um wieder gesund
zu werden. Was die Ärzte,
Therapeutinnen und
Therapeuten auf der
Stolzalpe und im REHA
Zentrum Althofen und daheim
Elis, meine Frau Margret und
mein Hausarzt Dr. Greibl für
mich tun und getan haben,
ist echt unglaublich.
Unendlich dankbar bin ich
auch Wolfgang Maier –
www.sport-maier.at – für
die tolle Rehamöglichkeit im
Loipenzentrum Weirerteich.
Das Laufen mit den
Klassik-Skiern war die
perfekte Möglichkeit die
Beweglichkeit meines Fusses
sehr zu verbessern und zu
beschleunigen. Ich kann ALLEN, die
mir geholfen haben, nur ein
GROSSES DANKE sagen.
Nie habe ich daran gedacht,
so früh wieder auf den
schmalen Latten zu stehen
und zu laufen. Ich bin unendlich
glücklich.
24.02.2022
Würdiger LL-Saisonabschluss
– 24.02.2022 – die 100
Tageskilometermarke wurde
geknackt.
Heute habe ich im
Loipenzentrum Weirerteich
auf der Dorfloipe, die auch
diesmal wieder den warmen
Umständen entsprechend super
von SPORT MAIER
–
www.sport-maier.at –
hergerichtet war, mein für
diese Wintersaison letztes
Training gehabt. Für diesen
Tag habe ich schon lange ein
sogenanntes „GH-SPECIAL“
vorgehabt. Ich wollte
unbedingt wieder einmal
einen 100er mit den
Klassik-Skiern laufen. Früh
am Morgen um 6 Uhr fuhr ich
nach Lassnitz zum Start. Um
6 Uhr 30 startete ich das 24
Runden Unternehmen auf der
Dorfloipe. Bis ca. 11 Uhr
war es schnell und perfekt.
Danach wurde es durch den
Wärmeeinbruch wirklich „zach“.
Nach ca. 84 km gingen
Margret und ich zum
Freizeitwirt essen und
anschliessend lief ich, so
gut es eben ging, die
restlichen 18 km. Insgesamt
zeigte mir mein Garmin
102,16 Tageskilometer an.
Auf der Garmin Anzeige ist
eine Zeit von 7:54,14 Std..
In dieser Zeit ist auch die
Zeit für das Mittagessen mit
drinnen. Meine Laufzeit für
die 102,16 km war ca. 6:50
Std.
Vom 04.01.2022 bis zum
heutigen Tag war ich 2.102,9
KM im Loipenzentrum
Weirerteich unterwegs.
Insgesamt 44 Tage mit einem
Tagesschnitt von 47,7 km.
An meinem letzten Tag konnte
ich in meiner Altersklasse
erstmalig bei der
Virtual Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich
-
https://my.raceresult.com/187125
- die Spitze übernehmen.
Aber Forobosko
Wolfgang hat noch
bis zum 28.02.2022 die
Möglichkeit zur Korrektur.
Da wird er mich sicher noch
überholen und ich gratuliere
ihm zu seiner Leistung. Eine
herzliche Gratulation auch
dem Gesamtführenden
Degold Patrick.
23.02.2022
2.000 km auf der Dorfloipe
im Loipenzentrum Weirerteich
Eine für mich wichtige
Marke habe ich heute am
Vormittag geknackt. Seit
04.01.2022 habe ich mit
meinen Klassik-LL-Skiern die
2000 km Marke überschritten.
Insgesamt war ich seit
diesem Datum 43x in meinem
„Therapiestudio“ im
Lassnitzer Loipenzentrum
Weirerteich von SPORT
MAIER –
www.sport-maier.at –.
In diesen bisherigen 43
Tagen habe ich die Dorfloipe
ca. 466 Mal umrundet. Das
ergibt einen Tagesschnitt
von 46,5 km.
Durch dieses intensive
Training im klassischen Stil
hat sich mein Fuss, welchen
ich im August 2021 gebrochen
habe (Schien-, Wadenbein und
die Knöchel) unheimlich
gebessert. Die
Vorfusslähmung, verursacht
durch das Abdrücken der
Nervenbahnen, ist fast
verschwunden und die
Beweglichkeit des Vorfusses
ist enorm besser geworden.
Vielleicht, wenn morgen
alles passt, möchte ich noch
ein „GH-SPECIAL“ probieren.
Ob es mit den Klassik-Skiern
gelingt – weiß ich erst
morgen am Abend.
Manche haben mich schon
gefragt, ob ich im Auto vor
dem Freizeitwirt schlafe.
Sie sehen mich immer schon
zeitig in der Früh, meistens
vor 7 Uhr, und zu Mittag und
hin und wieder am Nachmittag
bin ich immer noch auf den
Loipen unterwegs.
Die -Virtual
Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich -
https://my.raceresult.com/187125/
- läuft noch bis 28.02.2022.
20.02.2022 Meine bisher BESTE
Langlaufwoche – 386,89km
Die letzte Woche war
wirklich toll. Ich frage
mich immer wieder, wenn ich
um ca. 7 Uhr zur Dorfloipe
im Loipenzentrum Weirerteich
komme, wie und wann macht
das der WOLFGANG MAIER
–
www.sport-maier.at -???
Jedes Mal ist alles TIP-TOP
für die Langläufer, egal ob
für SKATING oder eben für
mich als Läufer im
klassischen Stil,
hergerichtet. Ich kriege,
wenn ich höre, dass sich
wieder einmal wer um die
Loipengebühr drückt oder
sich sonst künstlich für
„nichts“ aufregt, einen
richtigen roten und zornigen
Kopf. Diese Leute sollten
sich einmal die Arbeit, die
in diesem Loipenzentrum
geleistet wird, antun. Für
mich und Gott sei Dank für
die meisten Langläufer ist
es jedes Mal ein Genuss
diese Sportstätte benützen
zu dürfen.
Ja, die letzte Woche war mit
386 km ziemlich intensiv.
Von meiner angestrebten,
aber eigentlich nicht für
möglich gehaltenen Marke von
2000 km seit meinem
zaghaften Beginn nach meiner
schweren Fussverletzung am
04.01.2022 bin ich nur mehr
130 km entfernt. Diese paar
Kilometer möchte ich bis
Mitte der Woche erledigt
haben. Danach möchte ich
noch etwas Besonderes
probieren. Die -Virtual
Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich
-
https://my.raceresult.com/187125/
- läuft noch bis
28.02.2022.
18.02.2022
Kirchenglocken LL-Training
und am Ende stand ein 72er
am Tacho
Als ich heute mit meinem
Langlauftraining begann,
läuteten gerade die
Lassnitzer Kirchenglocken 7
Uhr. Als ich meine letzte
Runde drehte, riefen die
geleichen Glocken zum
Mittagessen – da war es 12
Uhr. Auf meinem Tacho,
gemeint ist mein Garmin
Oregon 650t, standen 72
Tageskilometer. In der Früh
bis ca. 10 Uhr 45 ging es
wirklich schnell dahin.
Danach wurde durch die
starke Sonneneinstrahlung
die Sache ziemlich zäh.
Ich habe mir zu Beginn
meines
Reha-Langlauftrainings am
04.01.2022 zwei insgeheime
Ziele gesteckt. (zusätzlich
zur Besserung meines
verletzten Fusses). Das
erste Ziel hat sich, wie ich
glaube, schon letzte Woche
positiv erledigt. Dem
zweiten Ziel komme ich mit
jedem gelaufenen Kilometer
ein Stück näher. Die Virtual
Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich
läuft ja noch bis
28.02.2022. Auf
https://my.raceresult.com/187125
kann man von den Teilnehmern
bei der Virtual
Langlaufchallenge die
gelaufenen Kilometer sehen.
Jetzt hätte ich es fast
vergessen. Mein neuer
Klassik-Langlaufski, welchen
ich gestern nach dem Bruch
des alten Skis gebraucht
habe, läuft super. Da hat
mich WOLFGANG MAIER –
www.sport-maier.at –
wieder einmal ausgezeichnet
beraten. DANKE!!!!
17.02.2022
Na so was, jetzt brauche ich
auch noch neue Langlaufskier
Als ich gestern, wie
täglich, meine Langlaufskier
für den nächsten Tag
herrichten wollte, stellte
ich während des Wachseln
fest, dass da etwas nicht
stimmte. Bei genauerer
Betrachtung sah ich, dass
ein Ski vor der Bindung eine
Bruchstelle hat. Während
meines gestrigen 50 km
Trainingslaufes und auch
beim anschließenden
Zusammenpacken habe ich
nichts bemerkt. Der Bruch
kann eigentlich nur von
einem Umfaller der Skier,
welches mir im Keller
passiert ist, herkommen.
In meiner ersten
Verzweiflung rief ich am
Abend noch Wolfgang Maier,
der mir diese Skier für die
Therapie meines verletzten
Fußes privat geliehen hat,
an. Wie es seine Art ist,
beruhigte er mich und er
wird schauen, ob er noch ein
passendes Model für meine so
dringenden Therapieläufe
hat. Als ich heute in der
Früh zu ihm zum Weirerteich
kam, hatte er tatsächlich
ein passendes Paar
Klassik-Skier für mich. WOLFGANG MAIER -
www.sport-maier.at -
pflegt und hegt dieses
Loipenzentrum Weirerteich.
Ich bin ihm unsagbar dankbar
für seine Unterstützung.
Seit ich am 04.01.2022 mit
dem Langlaufen, allerdings
nur in der klassischen
Technik, begann, hat sich
mein Fuß in seiner
Beweglichkeit unheimlich
verbessert.
13.02.2022 Etwas mehr geht immer – auch
diesmal wieder eine 300er
Woche
Ich glaube, bei mir wird
das klassische Langlaufen
langsam zur Sucht. Wer steht
sonst fast täglich, ausser
noch Forobosko Wolfgang und
Degold Patrick, um 7 Uhr auf
den bestens präparierten
Spuren von SPORT MAIER –
www.sport-maier.at -
im Loipenzentrum Weirerteich
und zieht seine Runden? Ja
ich! Die letzte Woche war
ich auf diesen Loipen über
330 km unterwegs. Heute
hatte es bei Trainingsbeginn
in Murau-Sibirien, so nenne
ich Lassnitz liebevoll,
-15°C. Es war echt saukalt.
Insgesamt habe ich im
Loipenzentrum Weirerteich
seit dem zaghaften Beginn
meines Langlaufens am 04.
Jänner 2022 unzählige
Stunden dort verbracht und
bin bis jetzt 1483 km
gelaufen. Es ist für meinen
ehemals verletzten Fuss das
ideale Rehastudio.
10.02.2022
Loipenzentrum Weirerteich –
DORFLOIPE - ein Erlebnis
Heute bin ich auf dieser
von SPORT MAIER –
www.sport-maier.at
– super
präparierten Loipe 60,49 km,
wieder im klassischen Stil,
gelaufen. Diese Loipe schaut
leicht aus, ist sie aber
nicht. Für 60 km (14 Runden)
hat man einen Gesamtanstieg
von 784 HM. Heute war es um 7
Uhr pickelhart, wunderbar
zum Laufen. Gegen 10 Uhr 30
wird es relativ schnell warm
und die Spur wird ziemlich
stumpf.
Spannend geht es bei der
Virtual Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich -
https://my.raceresult.com/187125/participants
- zu. Diese
Langlaufchallenge geht noch
bis 28.02.2022. Am
05.03.2022 gibt es dann die
grosse Siegerehrung.
04.02.2022
Heute stand auf meinem
Zettel: 1000 km vollmachen Auftrag ausgeführt!
Als ich heute in der Früh in
mein Therapiezentrum
„Loipenzentrum Weirerteich“
fuhr dachte ich mir, wenn
alles passt kann es gerne
etwas mehr sein. Die
Langlaufspuren waren, wie
nicht anders zu erwarten,
wieder von SPORT MAIER
–
www.sport-maier.at –
mustergültig hergerichtet.
So nahm ich „das etwas mehr“
in Angriff. Es wurden 73,4
km. Nach über 52 km gingen
Margret und ich zum
Freizeitwirt etwas essen. Es
hat köstlich geschmeckt.
Nach dem Essen lief ich noch
einige Runden. Es war ein
Test für meine geplanten 100
km. Ich glaube ich habe es
drauf. Insgesamt bin ich
seit 04.01.2022 26x in
Lassnitz gewesen und bin bis
jetzt 1039,78 km gelaufen.
Tagesschnitt: 39,9 km.
Heuer gibt es eine Virtual
Langlaufchallenge
Loipenzentrum Weirerteich.(
https://my.raceresult.com/187125/) Bei dieser Challenge lag
ich gestern in meiner
Altersgruppe in Führung. Nur
ist diese Führung eigentlich
ungerechtfertigt. Forobosko
Wolfgang, ein toller
Sportler und Radfahrer aus
Treibach, ist mit seinen
gelaufenen Kilometern meines
Wissens weit voraus. Es ist
jedes Mal eine Freude diesen
Mann beim Skaten
zuzuschauen. Seine Technik
und sein Speed sind
einzigartig. Ich habe ihn
gebeten seine Daten
hochzuladen. Ich will nicht
ungerechtfertigt am Platz an
der Sonne sitzen. Das ist
nicht mein Sportlernaturell.
30.01.2022
Ich liebe es, wenn ein Plan
funktioniert – 312,71
Langlaufkilometer in der
letzten Woche. Es läuft wirklich gut
und mein „ehemals“ so schwer
verletzter Fuss macht mir
beim Laufen in der
klassischen Technik und beim
Fahrradfahren auf der Rolle
überhaupt keine Probleme. In
der letzten Woche wollte ich
es einmal genau wissen, wie
hoch mein Belastungslevel
schon ist. Ich konnte in
dieser Woche auf der SUPER
präparierten Dorfloipe von
SPORT MAIER –
www.sport-maier.at – im
Loipenzentrum Weirerteich
312,71 km laufen. Ich fühle
mich auch nach dieser Woche
noch überhaupt nicht müde
oder ausgepowered. Seit
04.01.2022, an diesem Tag
begann ich vorsichtig mit
dem Langlaufen, sind nun
schon 832,04 km zusammen
gekommen. Das ergibt einen
Tagesschnitt von knapp 38
Tageskilometern. Bisher habe
ich nur an 4 Tagen den
FAULEN HUND gespielt und war
nicht auf der Loipe.
Hoffentlich geht es so
weiter. Meine Radpläne für
2022 stehen eigentlich schon
fest. Es wird, wenn
pandemiemässig möglich,
nochmals Australien werden.
Ich plane diesen Kontinent
auch noch von Nord 4000 km
nach Süd mit dem Fahrrad zu
durchfahren.
28.01.2022
Es gibt sie noch - die
NIX-ZAHL Typen Meine ganz persönliche
Meinung zu diesem Thema:
Vor einigen Jahren hat
SPORT MAIER –
www.sport-maier.at – die
in unserer Gegend fast schon
totgeglaubte Sportart
LANGLAUFEN mit dem
Loipenzentrum Weirerteich
wieder zum Leben erweckt.
Das die Pflege, Beschneiung
usw. der TOP gepflegten
Loipen einen enormen
Zeitaufwand und Kosten
verursachen, wird oft
übersehen oder einfach
ignoriert. Wir Langläufer,
die diese Loipen oft und
gerne nutzen ist es eine
Selbstverständlichkeit,
einen Kostenbeitrag dafür zu
leisten. Ob dies mit dem
Kauf einer Jahreskarte oder
eines Tagestickets ist, ist
egal. Nicht zu tolerieren
ist es aber, dass manche
Sportler sich von dieser
minimalen Gebühr drücken.
Bei den Loipen ist an nicht
zu übersehenden Stellen ein
Hinweis mit einer
Loipenkassa aufgestellt. Die
Ausrede - ICH HABE DAS NICHT
GEWUSST - zählt daher nicht.
An diesen Stellen kommt man
Runde für Runde vorbei.
Ich als begeisterter
Langläufer schätze die
großartige Arbeit der
Familie Maier ungemein.
Darum möchte ich JEDEN und
JEDE die diese Loipen im
Loipenzentrum Weirerteich
benutzen bitten, mit ihrem
bezahlten Loipenticket
mitzuhelfen, dass wir auch
in Zukunft diese Sportart in
unserer unmittelbaren Nähe
so kostengünstig ausüben
können.
VIELEN DANK!
20.01.2022
JAWOHL – es gehen auch schon
50 km
Gestern nach meinen 40
km Langlauf haben ich mit
meiner Frau und Wilfried
Knoll beim Setz di nieder
Stüberl am Weirerteich sehr
gut zu Mittag gegessen. Da
kam uns die Idee einmal
einen 50er zu laufen. Das
habe ich heute im
Loipenzentrum Weierteich auf
der Dorfloipe gleich
umgesetzt. Als ich um knapp
nach 8 Uhr dort war, war
auch diesmal die Loipe von
SPORT MAIER –
www.sport-maier.at –
TIPI-TOPI gespurt. Auf
meinen gelaufenen 52,18 km
hatte ich überhaupt keine
Probleme. In den ersten vier
Tagen dieser Woche sind
schon 161,02 GPS gemessene
Kilometer zusammen gekommen.
Wenn das Wetter hält,
könnten es diese Woche ca.
250 km werden.
Wenn mir JEMAND im Oktober
2021 nach der Prognose, dass
ich am linken Fuss eine
Schiene tragen werde müssen
gesagt hätte, ich kann
diesen Winter wieder normal
gehen und langlaufen – ich
hätte diesen Jemand
ungläubig angeschaut und mir
meinen Teil dabei gedacht.
ABER ES GEHT! Ich
kann nur immer wieder DANKE
sagen, die mir in dieser für
mich so schwierigen Zeit
unterstützt und geholfen
haben.
DANKE, DANKE, DANKE!!!!!!!
16.01.2022
Es war eine SUPER 200er
Trainingswoche…
Von Montag bis heute
Sonntag war ich sehr oft im
von SPORT MAIER –
www.sport-maier.at –
betriebenen Loipenzentrum
Weirerteich. Mein
bevorzugtes Trainingsgelände
ist dort die Dorfloipe. In
der letzten Woche konnte ich
auf dieser Loipe meinen
verletzten Fuß weiter
trainieren und kam auf
202,80 km - alle KM lief ich
mit Klassikskiern. Als ich
heute die KM zusammen
gerechnet habe dachte ich
mir, nicht schlecht für
einen „alten“ Mann, der noch
immer im Berufsleben ist.
Interessant macht heuer das
Langlaufen auch die erstmals
durchgeführte
Virtual Langlaufchallenge
Loipenzentrum Weirerteich. Auf
https://my.raceresult.com/187125/participants
kann man die gelaufenen
Tageskilometer eingeben und
man muss auch eine Datei zur
Kontrolle mitschicken. Ich
sende immer eine *.gpx Datei
von meinem Garmin Oregon
650t mit. Bei meinen heute
gelaufenen 41,2 km zeichnete
z.B. dieses Gerät 1729
Streckenpunke auf. Dadurch
lassen sich die gelaufenen
Kilometer ganz exakt
ermitteln und darstellen.
14.01.2022
Die magische 40 km Marke ist
geknackt ...
Bei herrlichen
Winterwetter und auf der
BESTENS von SPORT
MAIER -
www.sport-maier.at -
gespurten Loipe, habe ich
heute mit 41,2 km die für
mich magische 40 km Marke
übertroffen. Wegen meiner
Beinverletzung lauf ich
heuer nur im klassischen
Stil. Gott sei Dank kann ich
schmerzfrei mit dieser Art
langlaufen. Bisher war ich
seit dem Beginn am 4. Januar
8x im traumhaften
Loipenzentrum Weirerteich.
Bis jetzt sind bei mir
immerhin schon 239,2 km
zusammen gekommen. Heuer
gibt es erstmals eine
Virtual Langlaufchallenge im
Loipenzentrum Weirerteich.
Auf
https://my.raceresult.com/187125/participants
sieht man von den
Teilnehmern alle gelaufenen
Kilometer.
05.01.2022
DARF ES EIN BISSCHEN MEHR
SEIN...
Genau das dachte ich mir,
als ich zum heutigen
Langlauftraining startete.
Mit meinen tollen SPORT
MAIER Klassik-Rennskiern
lief ich auf der bestens
präparierten Dorfloipe im
Langlaufzentrum Weirerteich
36,59 km. Das sind gut 14 km
mehr als bei meinem ersten
Versuch mit diesem
Klassik-Sportgerät am
04.01.2022.
Mein "ehemals" verletzte
Bein macht mir so gut wie
keine Probleme. Es war
absolut richtig mit dieser
Technik anzufangen.
Ich kann nur immer wieder
betonen, was ich für ein
Glück hatte, dass ich so
tolle Fachleute nach meiner
schweren Beinverletzung
gefunden habe. Was die Ärzte,
Therapeutinnen und
Therapeuten auf der
Stolzalpe und im REHA
Zentrum Althofen und daheim
Elis und mein Hausarzt Dr. Greibl
für mich tun und getan
haben, ist echt unglaublich.
Nie habe ich daran gedacht,
so früh wieder auf den
schmalen Latten zu stehen
und zu laufen. Ich bin
unendlich glücklich.
04.01.2022
Der Anfang ist
gemacht - 22,11km
22,11 km mit für
mich total
ungewohnten
Klassik-Brettern bin
ich in die Saison
gestartet.
Nach anfänglichen
Problemen ist es
eigentlich ganz gut
gegangen. Nur, dass
ich seinerzeit eine
Langlauf-Lehrwarteausbildung
im klassischen
Bereich gemacht
habe, davon war
leider nicht viel zu
sehen. Meine
Technik, die vor 25
Jahren sehr gut war,
muss ich mir wieder
neu erarbeiten.
Heute bin ich zur
Angewöhnung auf der
von SPORT MAIER -
www.sport-maier.at
- TOP gepflegten
Dorfloipe im
Loipenzentrum
Weirerteich
gelaufen. Einige
bekannte Langläufer
mit Skatingskiern
haben mich bei ihren
Überholmanövern ganz
erstaunt angeschaut
und sind
stehengeblieben um
sich zu erkunden,
wie es mir nach der
Verletzung geht und
warum ich mit der
klassischen Technik
laufe. So sind eben
2:22 Stunden
zusammen gekommen.
Ich bin glücklich,
dass ich so früh
schon auf LL-Skiern
stehen und laufen
kann und dabei keine
Schmerzen habe,
03.01.2022
Morgen geht es los...
Heute habe ich von
Wolfgang Maier -
www.sport-maier.at -
eine Langlaufausrüstung für
die Klassik-Technik
bekommen. Die erste Zeit
muss ich wegen meiner
Verletzung mit dieser
Technik anfangen. Ich bin
schon sehr neugierig, wie
ich damit zurecht komme. Das
letzte Mal bin ich mit
Klassikskiern vor ca. 25
Jahren gelaufen.
In diesem Winter hat man
auch die Gelegenheit sich
zur -Virtuellen Langlauf
Challenge- anzumelden. Auf
https://my.raceresult.com/187125/
kann man seine
Tagesdaten, die im
Loipenzentrum Weirerteich
gelaufen wurden, hoch
laden und man sieht immer
die gelaufenen
Gesamtkilometer.
24.12.2021
Meine Weihnachtsgedanken
2021
Wenn ich Bekannte und
Freunde treffe, kommt von
denen gleich die erste Frage
und Feststellung: „Heuer war
für dich ein Seuchenjahr.
Zuerst der schwere Unfall
mit einer E Bikerin an der
deutsch/französischen Grenze
und im August der
unglückliche Ausrutscher,
der einen Schien-,
Wadenbein- und Knöchelbruch
zur Folge hatte. Wie geht es
dir, kannst du wieder normal
gehen.“ Das sind die
hauptsächlichen Fragen.
Wenn ich diesen Menschen
danach erkläre, was ich für
ein GLÜCK beim Unfall hatte
und ich auch der völlig
überforderten
schweizerischen E-Bikerin
nicht böse bin, dass ich die
Auszeit nach den Brüchen
während der Wochen mit dem
Gips richtiggehend genossen
habe, werde ich immer wieder
mit staunenden und fragenden
Augen angeschaut. Diese,
meine positive Einstellung
zum Leben begreifen und
glauben mir die meisten
nicht.
Ich bin überaus GLÜCKLICH,
dass mir beim Unfall mit der
E-Bikerin, außer schweren
Prellungen und kleinen
Schäden am Fahrrad, nichts
weiter passiert ist.
Ich habe Mitte Oktober nach
der Gipsabnahme es nicht
akzeptiert dass mich mein
Körper in Stich lässt, als
es geheißen hat, ich habe
eine Vorfußlähmung und werde
eine Schiene zur Stützung
tragen müssen. Ich bin
GLÜCKLICH und überaus
zufrieden, dass ich nach
dieser Diagnose Fachleute
gefunden habe, die mir
geholfen haben, diese für
mich so „grausliche“
Prognose zu bekämpfen und
auch zu besiegen. Wir können
uns sehr GLÜCKLICH schätzen,
dass wir in unmittelbarer
Nähe, sozusagen um das Eck,
eine Stolzalpe und ein
Rehazentrum in Althofen
haben. Was die Ärzte,
Therapeutinnen und
Therapeuten und daheim Elis
und mein Hausarzt Dr. Greibl
für mich tun und getan
haben, ist echt unglaublich. ICH KANN WIEDER GEHEN,
ist die für mich so frohe
Botschaft.
Meine gesamte Familie, viele
Freunde, Menschen denen ich
gar nicht so nahe stehe,
haben mich immer wieder in
meinen Glauben ganz gesund
zu werden, bestärkt und
moralisch unheimlich
geholfen.
Vielleicht können Sie sich
an meinen Weihnachtsbrief
vom Vorjahr erinnern. Da
habe ich von der
bestürzenden Nachricht von
Frank aus Amerika berichtet,
als er mir vom Tod von 8
seiner und meiner
Sportfreunde, alle zwischen
30 und 42 Jahre, durch
Corona mitgeteilt hat. In
dieser Gegend, wo diese
Menschen gelebt haben und
leben, ist kein Krankenhaus
ums Eck, dieses ist 300 –
400 km entfernt und auch die
ärztliche Versorgung ist
dort mehr als nur
mangelhaft. Ich war bis
Februar 2021 immer wieder in
Kontakt mit Frank. Seit
Februar habe ich leider
nichts mehr von ihm gehört.
Ich hoffe sehr, dass er noch
lebt und es ihm und seiner
Familie gut geht.
Unsagbar wütend bin ich über
die Menschen, die die Corona
Pandemie leichtfertig
herunterspielen, die die so
minimalen österreichischen
Anordnungen wegen ihren
Egoismus nicht einhalten und
die Schuld immer bei den
Anderen suchen, statt selbst
etwas zur Besserung der
Situation bei zu tragen.
GLÜCKLICH bin ich, dass ich
das Fest in Österreich mit
meiner lieben Frau, mit den
Urlis und wahrscheinlich mit
der Familie unserer Tochter
gemeinsam feiern kann.
Ich hoffe, dass auch Sie
etwas „GLÜCK“ feiern können
und wünsche Ihnen ein
friedliches, ruhiges
Weihnachtsfest.
21.11.2021
THE NEXT STEP - am langen
Weg zurück Ich lerne wieder laufen...
Vor drei Wochen konnte
ich noch nicht fehlerfrei
eine Stiege hinunter gehen
und heute lief ich die
ersten Meter locker durch
den Wald. Was die tollen
Therapeutinnen und
Therapeuten hier in meinen
"Wunder"haus
Humanomed Zentrum
Althofen geleistet
haben, ist für mich
unglaublich. Ich bin
unendlich dankbar, dass mich
so gute Fachleute betreuen
und trainieren. Eine Woche
darf ich noch zusätzlich
hier bleiben. Danach muss
ich noch einige Tage auf der
Stolzalpe. Meine Pläne für
2022 werden immer
realistischer. ABER ES
BLEIBT NOCH VIEL ZU TUN.
16.11.2021 Heute bekam ich die
tolle Nachricht, dass meine
Sportreha im Humanomed Zentrum
Althofen um eine Woche
verlängert wird. Ich bin
sehr froh darüber, dass mir
die Möglichkeit geboten
wird, schneller wieder
gesund und fit zu werden.
Ich darf nun bis 30.11.2021
hier in dieser
ausgezeichneten Anstalt
bleiben. Es wird in Althofen
für die Patienten alles
dafür getan, sich
wohlzufühlen und gesund zu
werden. Ich muss es immer
wieder betonen, dass ich
unendlich froh bin hier in
Althofen sein zu dürfen.
Am 09.12.2021 muss ich dann
noch einige Tage auf die
Stolzalpe.
Irgendwann im Jänner 2022
werde ich wieder versuchen,
auf die schmalen
Langlauflatten zu steigen.
09.11.2021
Mein Weg ist steinig – aber
er geht bergauf…
Wie ihr im Video sehen
könnt, kann ich nach meiner
schweren Verletzung Mitte
August 2021 schon wieder
einigermassen gehen. Die
Sporttherapien im tollen
Humanomed Zentrum Althofen
zeigen die gewünschte
Wirkung. Man muss natürlich
auch zusätzlich noch selbst
hart an sich arbeiten, sonst
ist die Arbeit der
Therapeuten für die „Fisch“.
Wenn ich glimpflich aus
dieser Verletzungsnummer
herauskomme, belohne ich
mich im Herbst 2022 selbst
mit einer extra langen
Radtour. Ein paar tausend
Kilometer werden es wohl
sein…
07.11.2021 Unter normalen Umständen
für mich ein Katzensprung.
Heute war die 6 km lange
Wegstrecke hier in Althofen
über Stock und Stein,
bergauf und bergab, eine
besondere
Testherausforderung. Es ging
wirklich ausgezeichnet. Ich
bin nie gestolpert und es
war trotz der feuchten
Blätter und Wurzeln
eigentlich kein Problem. Vor
zwei Wochen hätte ich noch
nicht daran geglaubt, dass
es wieder so schnell
aufwärts geht. Ich habe auch
das Langlaufen in diesem
Winter noch nicht ganz
abgeschrieben. Vielleicht
kann ich im Jänner 2022
wieder auf die geliebten
schmalen Bretter steigen und
im Loipenzentrum Weirerteich
dahin gleiten. Ach ja,
unweigerlich habe ich auch
heute wieder auf die Uhr
geschaut. Insgesamt war ich
58 Minuten unterwegs. Am
Nachmittag geht es zum
Schwimmtraining.
04.11.2021 Nun bin ich schon einige
Tage im Humanomed Zentrum
Althofen. Der Weg ZURÜCK hat
erfolgreich begonnen. Die
Reha-Massnahmen beginnen zu
wirken. Die Beweglichkeit
und die Verheilung der
Bruchstellen werden von Tag zu
Tag sichtbar besser. Die
Möglichkeiten in diesem Reha-Zentrum sind wirklich
toll. Man muss sie nur
nützen. Die Altis Fitness
Arena oder das Hallenbad
sind wirklich ganz tolle
Möglichkeiten, auch in der
therapiefreien Zeit etwas
zur Gesundung zu tun. Das
Humanomed Zentrum Althofen
hat einen ausgezeichneten
Ruf. Ich bin sehr froh hier
zu sein.
27.10.2021
ALLES WIRD GUT –
diesen Spruch habe ich am
Montag in einer ORF 1
Sendung gehört. So wird es
auch bei mir nach meiner
schweren Verletzung
hoffentlich sein.
Heute waren wieder
Heizelmänchen für mich am
Werke. Ich bekam aus
Althofen von einer überaus
netten Frau einen Anruf und
ich darf nun am 02.11.2021
doch schon zur REHA in das
Kur & Rehabilitation
Althofen fahren. Nachdem es
am Montag durch verschiedene
blöd gelaufene Umstände
danach ausgesehen hat, dass
ich meine dringend benötigte
Reha auf unbestimmte Zeit
nicht antreten kann, kam
heute überraschend diese
freudige Nachricht. Ich bin
unendlich dankbar, dass ich
die professionelle Hilfe in
Althofen in Anspruch nehmen
darf. Ich möchte mich
bei ALLEN Menschen bedanken,
die mir geholfen und das
ermöglicht haben.
16.10.2021 Die Zeit läuft... ja,
bis der ganze Sand langsam
bei der Uhr durchrinnt,
dauert es einige Zeit. Genau
so geht es mir. Nach der
Gipsabnahme am vorigen
Mittwoch war ich
einigermassen schmerzfrei
und konnte mich ohne Krücken
bewegen. Der Fuß war zwar
noch geschwollen und man
konnte daher nicht genau
sagen, ob alles
funktioniert. Zwei Tage
später war die Diagnose
schon weniger erfreulich als
mir mitgeteilt wurde, dass
wahrscheinlich auch ein Nerv
verletzt ist. Leider hat
es sich bestätigt. Ich kann
momentan meinen Vorfuß und
die Zehen nicht bewegen. Das
LKH Murtak/Standort
Stolzalpe hat für mich einen
RAHA-Antrag gestellt.
Heinzelmännchen haben es mir
ermöglicht, dass ich schon
sehr bald einen Rehaplatz
bekomme.
07.10.2021
GIPS ADE... Dieses Teil hat mich die
letzten 7 Wochen begleitet.
Gestern bei der Gipsabnahme
war ich ziemlich neugierig,
wie die Zeit danach sein
wird. Zuerst das Geräusch
der Flex beim Aufschneiden,
die ersten Meter mit der
Krücke, danach einen
Kurzspaziergang mit der
Therapeutin und am Abend
schon der erste Probegang
ohne Krückenunterstützung.
Die Krücken trage ich zwar
mit, aber ich benutze sie so
gut wie nicht mehr. Das
Gelenk ist zwar noch etwas
steif, aber es hat sich von
gestern auf heute sehr
gelockert.
Ich wurde in letzter Zeit
einige Male gefragt, ob es
mir nichts ausmacht, wenn
ich immer zu Haus und sehr
viel liegen muss. NEIN, ist
meine Antwort. Ich habe
diese Auszeit genossen, habe
trotzdem in meinen
Möglichkeiten trainiert und
habe meinen Körper die
nötige Ruhe gegeben. Ich
habe es auch genossen,
alleine nur mit
Familienangehörigen zu sein.
Es war eine für mich sehr
angenehme und sehr ruhige
Zeit. Für viele
wahrscheinlich
unverständlich - für mich
hat es gepasst.
05.10.2021 Morgen ist es so weit
und ich muss wieder auf die
Stolzalpe. Es wird nach
sieben Wochen der Gips
entfernt und die Aufbauphase
kann endlich wieder
beginnen. Hoffentlich ist
alles gut verheilt. Ich
blicke sehr positiv in die
Zukunft und ich habe, wenn
alles gesundheitlich
zufrieden stellend verläuft,
meine fertigen Pläne für
2022 schon im Kopf. Leider
wird es Mitte des Jahres für
den Abschluss meiner
Weltumrundung - 8.000 km
durch Asien - noch nicht
reichen. Aber im Herbst
sollte ich wieder gesund und
konditionell so weit auf der
Höhe sein, um wieder ein
aussergewöhnliches
Charity-Radabenteuer zu
starten.
September 2021 Für einen sportlicher Mensch
ist diese lange Zeit der
sportlichen Untätigkeit
ziemlich ungewohnt. Deshalb
mache ich in meinen
gebotenen Möglichkeiten
etwas Bewegung.
Wie und was man auch mit
einem verletzten Bein, welches man ja
nicht belasten darf machen
kann, zeige ich in meiner
Videoserie -
16.08.2021
Es will heuer einfach nicht
sein... Heute vor genau 2
Monaten rammte mich frontal
eine völlig überforderte
E-Bikerin. Heute rutschte
ich auf einer Wiese beim
Wandern aus und ich brach
mir das Schien- und
Wadenbein. Ich hatte noch
niemals einen Bruch oder
eine schwere Verletzung. Für
heuer sind meine sportlichen
Pläne hiermit Geschichte.
LEIDER!
Dafür habe ich jetzt Zeit
für 2022 zu planen. Der
ganze Zirkus wird nämlich
bis Ende Oktober dauern, bis
ich dann hoffentlich wieder
mit dem Training beginnen
kann.
23.07.2021 In ca. einem Monat am
27.08.2021 werde ich, falls
nicht ein Lockdown oder
irgendetwas
Unvorhergesehenes passiert,
meine 4.300 km lange Fahrt
RUND UM DEUTSCHLAND im
Dreiländereck
Schweiz/Frankreich/Deutschland
fortsetzen. Ich hab mich
nach dem Unfall sehr gut
erholt und trainiere jetzt
sehr intensiv zwischen 700 -
1000 km wöchentlich,
ausschließlich mit dem
Rennrad.. Auch das linke
Handgelenk ist wieder fast
in Ordnung. Ich kann
jedenfalls mit dem Rennrad
schon wieder lange Strecken
am geliebten Unterlenker
fahren und vor allem, wenn
hin und wieder notwendig,
auch mit dieser Hand wieder
bremsen. Ich freue mich
schon riesig auf diese
Radlerei.
zur DEUTSCHLAND 2021 HOMEPAGE
05.07.2021
Coming
back stronger & better than
before, das war schon einige
Tage nach dem Horrorcrash
mit einer E-Bikerin mein
Motto - und es schaut sehr
gut aus. Meine heutige 120
km Testrunde, die fahre ich
immer zur Formüberprüfung,
war wirklich super. Diese
Strecke konnte ich heute mit
dem Rennrad unter 4 Stunden
fahren. Diese Runde ist
relativ flach und hat lt.
GPS nur etwas mehr als 1000
HM. Es geht wirklich etwas
weiter. Die Beweglichkeit
wird von Tag zu Tag besser
und auch mein linkes
Handgelenk ist fast schon
wieder in Ordnung. Wenn man
bedenkt, dass dieser Unfall
erst 3 Wochen zurück liegt,
bin ich wirklich schon
wieder gut unterwegs. Nach
dem Crash, als ich mich fast
nicht bewegen konnte und im
Strassengraben lag, dachte
ich mir, jetzt ist alles
vorbei. Als Erstes probierte
ich den Kopf, die Finger und
die Zehen zu bewegen - und
ich weinte fast vor Freude,
als alles, zwar mit
Schmerzen funktionierte. Ich
hatte unheimliches
Glück!!!!!!
Jetzt freue ich mich schon
auf die Herausforderungen,
die mich ab Anfang September
bei der Fortsetzung der
4.300 km Runde um
Deutschland erwarten.
17.06.2021
Leider musste ich meine
Runde um Deutschland wegen
eines Unfalles unterbrechen.
Eine E-Bike Radlerin hat
mich voll gerammt und ich
konnte wegen der schweren
Prellungen nicht weiter
fahren. Ich will ab Anfang
September diese Tour
UNBEDINGT fortsetzen.
10.06.2021
4.300
km RUND UM DEUTSCHLAND Start am Sonntag, 13.06.2021
- pünktlich um 9 Uhr zum
Gongschlag der
Kirchenglocken in
Röhrmoos/München auf der
Strasse zwischen Kirche und
Volksschule.
02.06.2021 Die
Entscheidung ist gefallen!
Ich habe heute dankeswerter
Weise die 2. Covid Impfung
erhalten und kann daher wie
geplant am SONNTAG,
13.06.2021 um 9 Uhr in
Röhrmoos bei München zu
meiner diesjährigen
Charity-Radfernfahrt
starten. Es geht 4.300 km
RUND UM DEUTSCHLAND.
Diese sicher nicht einfache
Tour hat über 60.000
Höhenmeter. Das sind um gut
6.000 HM mehr als bei meiner
5.500 km langen
Amerikadurchquerung 2017.
Aber das ist vollkommen egal
- wo es hinaufgeht geht es
auch wieder hinunter. Der
Start- und der Zielort sind
gleich.
Meine Fahrt kann man per
Live-GPS mit verfolgen.
Dieses nagelneue 4G Gerät
wurde mir von der Firma PAJ
in Deutschland zur Verfügung
gestellt.
Auch heuer möchte ich mit
meiner Charity-Radlerei die
LEBENSHILFE MURAU und
erstmalig die KLEINEN HELDEN
im Raum München
unterstützen. Ich werde, wie
schon bisher bei meinen
Charity-Radfernfahren,
wieder täglich hoffentlich
spannende Berichte, Bilder
und Videos auf meiner
Homepage und auf Facebook
veröffentlichen.
30.05.2021 Hinter diesem Code
verbirgt sich mein
"Reisegeheimnis 2021". Mitte
Juni geht es los. 4.300 km
und über 60.000 Höhenmeter
sind die Daten meiner
geplante Radfernfahrt.
Auch heuer möchte ich mit
meiner Charity-Radlerei die
LEBENSHILFE MURAU und
erstmalig die KLEINEN HELDEN
im Raum München
unterstützen. Ich werde, wie
schon bisher bei meinen
Charity-Radfernfahren,
wieder täglich hoffentlich
spannende Berichte, Bilder
und Videos auf meiner
Homepage und auf Facebook
veröffentlichen.
06.05.2021
Fast 7x auf den Mount
Everest, so viele Höhenmeter
muss ich bei meiner heuer
geplanten 4.300 km langen
Charity-Radfernfahrt in
Europa fahren. Das Gute an
der Sache ist, wo es hinauf
geht, geht es auch wieder
hinunter.
Soviel kann ich heute schon
verraten: Der Start- und der
Zielort sind identisch. Wenn
alles klappt, will ich Mitte
Juni starten. Ich werde
wieder eine SOLO-Fahrt mit
Gepäck am Rad wagen.
In Kürze gibt es neue
Details über dieses neue
Unternehmen.
(Ich muss in Übung bleiben,
damit ich hoffentlich im
nächsten Jahr meine
eigentlich schon im Vorjahr
geplante letzte Etappe
meiner Weltumrundung in
Asien fahren kann.)
30.04.2021 Auf welchen Strassen ich
heuer hoffentlich mit dem
Fahrrad unterwegs sein
werde,
- in Kürze verrate ich es
Ihnen.
Die geplante Route wird
4.300 km lang sein und ca.
60.700 Höhenmeter haben. Der
Vorteil heuer ist, dass ich
nicht wie in Amerika oder
Australien zeitgerecht den
Flieger nach Hause erreichen
muss. Die gesamte Tour liegt
in Europa.
Ich möchte auch heuer wieder
täglich spannende
Reiseberichte auf meiner
Homepage und auf Facebook
schreiben und auch wieder
Spenden für einen
karitativen Zweck sammeln.
15.04.2021 Bis heute habe ich immer
noch gehofft, dass ich die
letzte Etappe meiner
Weltumrundung mit dem
Fahrrad doch noch heuer
fahren kann. Leider sind die
Verhältnisse Corona bedingt
in Russland viel zu
unstabil.
Auch mein eventuelles zweite
Ziel Australien wird sich
nicht verwirklichen lassen.
Ich will diesen
fantastischen Kontinent auch
von Nord nach Süd mit dem
Fahrrad durchfahren. Durch
die strengen
Einreisebestimmungen wegen
der Pandemie wird es heuer
auch da nichts werden.
Nun bin ich auf der Suche
nach einer Alternative....
23.03.2021 …im
wohlverdienten Sommerschlaf
– aus dem Winterschlaf
erwacht… Das Wintertraining ist
vorbei – das Radtraining
kann beginnen.
Nach dem tollen
Wintertraining im
Loipenzentrum Weirerteich,
auf den Tourenrouten auf der
Frauenalpe, im Lachtal und
im Gebenzengebiet, freue ich
mich nach einer kurzen
Trainingspause bis nach
Ostern, endlich wieder auf
eines meiner geliebten
Rennräder zu steigen. Die
Skier sind „eingesommert“
worden, die Räder werden für
den Einsatz geschmiert.
Eine
kurze Winterbilanz: Insgesamt war ich im letzten
Winter 94x zum Training
unterwegs.
82x im Loipenzentrum
Weirerteich.
Dort konnte ich 1715 km auf
den tollen Pisten
trainieren. Nach dem
Langlauftraining bin ich
auch einige Male noch
zusätzlich mit den
Tourenskiern auf einen
unserer heimischen Berge
gegangen.
12x war ich nur mit den
Tourenskiern auf einen
unserer heimischen Berge.
Meistens war bei diesen
Touren meine Frau Margret
mit.
Mit den Tourenskiern war ich
in diesem Winter insgesamt
327 km unterwegs.
Langlauf und Tourenski
zusammen gerechnet sind es
2042 km.
Um zu meinen
Trainingsstätten zu kommen,
brauchte ich natürlich ein
Fahrzeug. Der Tachostand hat
sich dadurch um 3588 km
erhöht. Eigentlich ein
Wahnsinn, wenn man bedenkt,
dass diese Trainingsstätten
in unmittelbarer Umgebung in
unserem Bezirk Murau sind.
Um dieses
Trainingspensum zu
bewältigen, braucht es ein
sehr gutes Zeitmanagement um
Beruf, Familie und Training
unter einen Hut zu bringen.
Hoffentlich kann ich dieses
Wintergrundlagentraining für
eine meiner geplanten
Radfernfahrten nutzen. Die
Planungen für je eine Tour
in Europa (4200 km), in
Asien (ca. 8000 km) und in
Australien (ca. 4000 km)
sind fertig ausgearbeitet.
Ob eine Tour möglich ist,
wird die Corona Lage und die
Einreisebestimmungen in den
diversen Ländern zeigen. Die
Hoffnung stirbt zuletzt.
17.03.2021 Heute ist einer der ganz
wenigen trainingsfreien Tage
seit Anfang Dezember 2020.
Ich war nahezu jeden Tag auf
den Weierteichloipen
unterwegs. Sehr oft machte
ich nach dem
Langlauftraining noch
zusätzlich eine Skitour auf
einen unserer heimischen
Berge. Um dieses
Trainingspensum zu
erledigen, braucht es eine
sehr gute Zeiteinteilung um
Beruf und Sport in Einklang
zu bringen.
Ich mache mir wieder einmal
Gedanken, wie und vor allem
wo ich mein gutes
Winterausdauertraining
nutzen kann. Mit meinen
schon im Vorjahr geplanten
Abschluss der Weltumrundung
mit dem Fahrrad, es fehlt
nur mehr Asien, wird es auch
voraussichtlich heuer nichts
werden. Vielleicht geht es
sich im Herbst mit einem
neuerlichen Australien
Abenteuer aus. Ich möchte
nach der 2018 gefahrenen
West-Ost Durchquerung, auch
von Nord nach Süd diesen
magischen Kontinent mit dem
Fahrrad durchfahren. Ein
zusätzlicher Anreiz diese
über 4000 km lange Tour zu
fahren wäre, dass ich im
Raum Adelaide meine
australischen Radfreunde
wieder sehen könnte. Die
fahren heuer wieder für
einen guten Zweck von der
Westküste zur Ostküste
Australiens.
Viel realistischer ist
wahrscheinlich ein Ziel in
der EU zu haben. Ich habe
mir auch schon eine Strecke
angeschaut und diese ist ca.
4.200 km lang und der grosse
Vorteil wäre, die gesamte
Strecke ist in nur einem
EU-Land.
Um einen meiner Pläne
umsetzen zu können, müsste
für mich aber schon in
allernächster Zeit alles mit
der Covid-Impfung in
Österreich funktionieren.
Aber da habe ich meine
Zweifel.
27.01.2021
zum
Video (beim Button PICS/MOVIE
gibt es von der Dorfloipe
auch einen
Streckenpanoramafilm)
Loipenzentum Weirerteich -
LEIDER GEIL Heute trainierte ich für
meine nächsten geplanten
Charity-Radabenteuer wieder
im Loipenzentrum Weirerteich.
Diesmal auf der Sonnseite,
auf der 4,5 km langen
Dorfloipe in Lassnitz.
Wie macht das der Wolfgang
Maier nur?
Das frage ich mich immer
wieder, wenn ich zum
LL-Training in das
Loipenzentrum Weirerteich
komme. Alle Loipen -
Weirerteichloipe 4 km,
Talloipe 4,5 km, Dorfloipe
4,5 km - sind TIPI TOPI
gespurt.
Die Einstiegsstelle für die
Dorfloipe ist beim
Freizeitwirt Laßnitz. Auch
diese Loipe kann man mit dem
Weirerteich-Loipenticket
benützen.
Tageskarten erhalten Sie bei
den Einstiegsstellen.
Saisonkarten erhalten Sie
bei Sport Maier am
Weirerteich oder ONLINE
unter www.sport-maier.com.
Unsere
Tourismusverantwortlichen
können sich glücklich
schätzen, so eine Sport
begeisterte Familie, wie es
die Familie Maier ist, für
diesen Wintersportzweig zu
haben. Da gehört schon sehr
viel Idealismus und Liebe
zum Langlaufsport dazu.
Vielen Dank dafür.
23.01.2021
Was wird das Jahr 2021
bringen??? Wird es möglich sein,
meine Weltumrundung mit dem
Fahrrad abzuschließen? Wenn
die 8000 km durch Asien
nicht möglich sind, kann ich
vielleicht Australien von
Nord nach Süd durchradeln?
Was ist 2021 überhaupt
möglich?
Fragen über Fragen.
Eigentlich sind meine Fragen
nur Kleinigkeiten. Viel
wichtiger ist, dass wir
diese Pandemie alle zusammen
gut und vor allem gesund
überstehen. Eine grosse
Hoffnung setze ich auf die
Impfung. Dadurch wird sich,
davon bin fest überzeugt,
unser Leben wieder
normalisieren. Ohne Impfung
wird, davon bin ich auch
überzeugt, einiges nicht wie
wir es bisher gewohnt waren
möglich sein. Um meine
Unternehmungen zu planen,
habe ich bei den für mich
relevanten Fluglinien
angefragt, welche
Vorschriften womöglich
geplant sind. Ich habe
eigentlich von allen die
gleiche folgende Auskunft
bekommen. Die Airlines
müssen sich den
Einreisebestimmungen der
diversen Staaten anpassen
und die laufen nach heutigen
Stand auf eine Impfpflicht
hinaus. Ich bin mit dieser
Entscheidung einverstanden.
Jedes Land hat das Recht
seine Einwohner zu schützen.
Ob es uns passt oder nicht.
Ich bin trotz der
derzeitigen weltweiten
Einschränkungen voller
Zuversicht, dass 2021 schon
einiges möglich sein wird.
Jetzt im Winter, wir haben
im NP Zirbitzkogel-Grebenzen
traumhafte Bedingungen,
trainiere ich sehr viel im
Loipenzentrum Weirerteich
und auf den Tourenrouten auf
der Frauenalpe und auf der
Grebenze. Wenn das Wetter
einmal nicht mitspielt,
trainiere ich auf der Rolle
in meinem Trainingsraum.
24.12.2020
Weihnachten 2020 etwas
anders… …JA dieses Fest werden heuer
viele Menschen und auch meine Familie
anders feiern, als wir es
bisher gewohnt waren.
Erstmals ist unsere Familie
nicht bei der Familienfeier
und beim gemeinsamen
Weihnachtsessen komplett
zusammen. Unsere Tochter mit
ihrer Familie feiert wegen
der Beschränkungen in
Deutschland und wir in
Österreich. Es ist zwar schmerzlich, die
Tochter nicht in den Arm
nehmen zu können, die
leuchtenden Augen unserer
Enkel beim Baum nicht zu
sehen, ihre Freude beim
Geschenke auspacken nicht
teilen zu können und
trotzdem können wir uns
glücklich schätzen in einer
übersozialen und freien
Region zu leben. Bei uns in
Mitteleuropa leben wir in
Freiheit und mit einem voll
funktionierenden
Gesundheitssystem. Dafür
sollten wir unsagbar dankbar
sein.
Weihnachten ist für acht
Familien meiner Sportfreunde
heuer auch anders.
Diese acht Familien können
niemals mehr alle zusammen
Weihnachten feiern – alle
Familien haben einen lieben
Menschen verloren.
Als mir Frank mitteilte,
dass 8 seiner Sportkollegen,
die ich bei meiner
Amerikadurchquerung 2017
kennen lernen durfte, an
dieser Covid 19-Pandemie
gestorben sind, war ich
unendlich traurig. Wir
wollten vielleicht 2022 alle
zusammen Nordamerika von
Nord nach Süd als Mannschaft
durchradeln. Alle
Verstorbenen lebten im
gleichen Gebiet, das nächste
Krankenhaus ist von dort ca.
400 km weg und sie hatten
überhaupt keine Chance zu
überleben. Meine
Sportsfreunde waren zwischen
30 und 42 Jahre alt und
waren vorher absolut gesund
und hatten trotzdem keine
Chance.
Weihnachten 2020 ist daher
für mich ganz besonders
anders. Statt der
weihnachtlichen Freude,
überwiegt heuer eine gewisse
Trauer. Ich bin traurig,
dass ich meine Familie nicht
unmittelbar sehen kann, aber
das können wir im Frühjahr
mit einem gemeinsamen Fest
nachholen.
Unsagbar traurig bin ich
über die bestürzende
Nachricht von Frank. Da habe
ich seit langen wieder
einmal geweint und es ist
für mich unfassbar, dass ich
meine Sportfreunde nie mehr
sehen kann.
Unsagbar wütend bin ich über
die Menschen, die diese
Pandemie leichtfertig
herunterspielen, die die
minimalen Anordnungen wegen
ihren Egoismus nicht
einhalten und die Schuld
immer bei den Anderen
suchen, statt selbst etwas
zur Besserung der Situation
bei zu tragen.
Glücklich bin ich, dass ich
das Fest in Österreich mit
meiner lieben Frau und mit
den Urlis gemeinsam feiern
kann.
Ich hoffe, dass auch Sie
etwas „GLÜCK“ feiern können
und wünsche Ihnen ein
hoffentlich friedliches
Weihnachtsfest.
Eine Video von - WEIHNACHTEN
IM NEUMARKTER RAUM - können
Sie
HIER
sehen
12.10.2020 Meine
Sommer-Arbeitsgeräte sind
sauber geputzt und in das
Winterquartier übersiedelt.
In der Garage steht nur mehr
ein älteres Mountainbike für
vielleicht noch einige
kürzere Ausfahrten.
Mit meinen Rennrädern bin
ich 2020 nur 10.056 km
gefahren. Meine
Mountainbikes sind heuer nur
ganz selten in Aktion
gewesen - insgesamt nur 841
km. Auf meiner Tacx-Rolle,
die ich während der
Lockdown-Zeit gekauft habe,
bin ich etwas über 1.000 km
gefahren.
2020 war ein Jahr ohne
richtiges Ziel vor Augen.
Hoffentlich wird es 2021
wieder besser. Meine Pläne
wären fertig .....
09.10.2020
10.056 km - Minimalziel 2020
erreicht. Gerade noch zeitgerecht,
bevor das angesagte kalte
Schlechtwetter zu uns kommt,
habe ich heute bei meiner
105 km langen Tour die
10.000 er Marke geknackt.
Heute radelte ich auf dem
Murradweg zuerst über
Niederwölz, Unzmarkt, St.
Peter/Jdg. zu einen Kurzstop
bei meiner Schwester in
Rothenthurm. Nach dem Besuch
drehte ich noch eine
Aichfeldrunde und danach
fuhr ich die B317 nach
Hause. Es ist immer wieder
ein Erlebnis durch die
Großbaustelle Unzmarkt mit
dem Fahrrad zu fahren. Da
wird es einem bei dem vielen
Verkehr, bei der engen
Strasse im Verlauf der
Baustelle, ganz sicher nicht
fad.
So wenige Jahres-KM wie
heuer bin ich die letzten 6
Jahre nicht gefahren. Die
meisten Jahres-KM fuhr ich
im Jahr 2017 mit fast 25.000
km. 2017 durchquerte ich
auch Amerika von West nach
Ost. Heuer wollte ich
eigentlich meine geplante
Weltumrundung abschliessen.
Es fehlen nur mehr ca. 8.000
läppische KM durch Asien.
Hoffentlich funktioniert es
2021. Wenn nicht - ein
Ersatzprogramm habe ich
schon im Kopf. Vielleicht
nochmals Australien. Die
Durchquerung von Nord nach
Süd steht auch noch aus.
26.09.2020
Wie die Zeit vergeht…
20 Jahre ist es schon wieder
her, dass mein kleiner
Freund Florian nicht mehr
unter uns ist. Seine
Eltern, seine Freunde, viele
Menschen hatten 1999 und
2000 alles versucht um das
junge Leben von Florian zu
retten. Es hat alles so gut
nach der Knochenmarkspende
für Florian ausgeschaut. Wir
haben Ende Mai 2000 sogar
eine Dankes und Bittfahrt
für Florian nach Rom
organisiert.
Als am 25. September 2000
die traurige Nachricht kam,
dass es Florian sehr
schlecht geht, haben wir
sehr gehofft, dass er auch
diese Krise schafft. Leider
war für Florian am
26.09.2000 sein junger
Lebensweg zu Ende.
Für mich war es eine große
Ehre, dass ich beim letzten
Gang das Licht in Form einer
kleinen Laterne tragen
durfte. Diese Laterne hatte
Florian einige Tage zuvor in
einem Baumarkt mit seinem
Großvater zusammen gekauft.
Ich gehe in St. Blasen sehr
oft zu seinem Grab und frage
mich dort immer wieder nach
der Gerechtigkeit, warum ein
so kleines Kind so früh
gehen musste.
Lieber Florian DANKE, dass
ich dich ein kleines Stück
deines Weges begleiten
durfte.
Hier finden Sie einige
Berichte vom Fest für
Florian 1999
und von der Romfahrt 2000.
Nach dem Motto: I bin a
MurtalerIn/ I bin a
MurauerIn, startet
murtalinfo gemeinsam mit dem
Lebensraum Murtal – Murau
ein neues Video Projekt
„Menschen aus unserer
Region“ Murtal und Murau. Es
geht darum, Menschen aus dem
Murtal und Murau filmisch
ins rechte Licht zu rücken.
Wir wollen Menschen, die
etwas Interessantes zum
Erzählen haben, Menschen die
ein fast verlerntes Handwerk
beherrschen, fast vergessene
Rezepte oder Brauchtum
kennen, sichtbar machen. Wir präsentieren Ihnen
in unserem ersten Video
"Menschen aus unserer
Region" Gerald Horn, der mit
seinem Fahrrad schon mehr
als 300.000 Euro an
Spendengeldern „erradelt“
hat.
. Gefilmt wurde vom jungen
Videofilmteam Between Lines
in der Nähe des
Podolerteiches, am Kraftberg
Mühlsteinboden und in
Zeutschach Richtung
Murenteich. Filmisch
eingefangen wurde auch die
nahezu unberührte Natur
unserer Wald- und Seenregion
in Murau. Vielen Dank an das
Videofilmteam von Between
Lines für den tollen
Drehtag.
Dieses Projekt wird ohne
Steuergelder von Irmgard
Underrain GF murtalinfo
und Lebensraum Murtal Murau
finanziert.
12.09.2020
Die ASIEN 2021
VORBEREITUNGEN laufen... Bei strahlenden warmen
Wetter radelte ich heute
eine flotte 125 km Runde -
zuerst durch das
Görtschitztal bis Brückl,
danach nach Zollfeld, St.
Veit, Friesach und wieder
nach Mariahof zurück. Mit
der Fahrzeit (4:09 Std.) und
mit dem Schnitt (Ø 30,01)
war ich auch zufrieden.
Hoffentlich gibt es 2021
Medikamente bzw. eine
Impfung, damit ich das 8.000
km lange Asienabenteuer
fahren und meine
Fahrrad-Weltumrundung
abschliessen kann.
Falls nicht??? geistert
schon ein Ersatzplan in
meinem Kopf herum. Es könnte
nochmals nach Australien
gehen.
31.07.2020 Heute, ja genau heute am
31.07.2020, wollte ich meine
Weltumrundung mit dem
Fahrrad im fernen
Wladiwostok (russisch
Владивосто́к) abschliessen.
Alles war geplant und
vorbereitet. Aber leider
durchkreuzte Covid-19 meine
Träume. Die Tagespläne waren
ausgearbeitet, das Visum für
Russland hatte ich schon -
es wäre wieder eine perfekte
Radfernfahrt geworden. Asien
wäre der 4. Erdteil gewesen,
denn ich von West nach Ost
mit dem Fahrrad solo
durchfahren wäre. Ich habe
mich wahnsinnig auf diese
8.000 km lange Radlerei
gefreut. Auch heuer wollte
ich die Reise der
Lebenshilfe Murau widmen und
Spenden sammeln.
Hoffentlich klappt es 2021.
Hoffentlich gibt es eine
Impfung gegen Covid-19.
28.07.2020 Heute war für mich ein
spannender Tag. Ein junges
Filmteam besuchte mich und
filmte mit mir eine
Homestory. Gefilmt und
fotografiert wurde in meinem
Haus, in der Nähe des
Podolerteiches, am Kraftberg
Mühlsteinboden und am Abend
noch in Zeutschach Richtung
Murenteich. Besonders
gespannt bin ich auf die
Drohnenaufnahmen vom
Mühlsteinboden. Ich bin
schon neugierig, wie dieser
Film nach der Fertigstellung
ausschaut und wo er zu sehen
ist. Ich hoffe sehr, dass
wir die nahezu unberührte
Natur unserer Wald- und
Seenregion gut filmerisch
eingefangen haben.
Vielen Dank an Sara
Underrain und Jeremias
Plangger. Danke, dass ihr
euch bei mir gemeldet habt
und ich euch kennen lernen
durfte.
02.07.2020 Die neuen
Charity-Radabenteuer können
kommen - zumindest die
Planung. Heute wurde von der
großartigen Firma FanArt -
www.fanart-design.at -
aus Scheifling mein neues
Auto mit den Folien
verschönert.
01.06.2020
921 km NONSTOP mit dem
Fahrrad -
dieser Herausforderung
stellte ich mich vor genau
20 Jahren am Donnerstag,
01.06.2000 (Christi
Himmelfahrt) um 6 Uhr. Mit
meinem tollen Betreuerteam
startete ich von der
Pfarrkirche Mariahof
zum Petersplatz in Rom. Es
sollte eine DANKES- und
BITTFAHRT für meinen kleinen
Freund Florian werden, der
zu diesen Zeitpunkt seine
Krebserkrankung scheinbar
überwunden hatte. Das
Besondere an diesem
Unternehmen war, dass mit
mir auch zeitgleich ein
Reisebus nach Rom startete
und wir zusammen zeitgleich
am Petersplatz angekommen
sind. Dort wurde mein Team
und ich von den Busreisenden
begeistert
empfangen. Die Busreise
wurde dankeswerter Weise von
Erwin Ofner bestens
organisiert.
Viele Bilder, ein Video von
Franz Ofner, Presseberichte und den
Reisebricht finden Sie
HIER
Mein Freund und
Künstler Heinz
Mlinar hat für
dieses Event extra
ein Logo entworfen.
Dieses Logo war auf
den T-Shirts,
welches von uns
voller Stolz in Rom
betragen wurde.
Das Logo symbolisiert den Weg
nach Rom. Beginnend von der Pfarrkirche Mariahof - man sieht die
Kirchturmspitze mit dem davor stehenden Lindenbaum -, danach die
Straße auf österreichischem Boden - rot/weiß/rot-, anschließend die
italienischen Farben - grün/weiß/rot - die den weiteren Weg zu
unserem Ziel weisen. Die Straße endet letztendlich in Rom vor dem
Petersdom - man sieht die Kuppel dieser mächtigen Kirche.
vor dem Start
Ankunft in Rom
25.05.2020
1 MILLION – juhu wir haben
sie!
Genau sind es 1,007.400. NEIN keine Geld, keine
Euros, sondern viel etwas
Wertvolleres.
Meine Frau und ich haben die
Million in
unsere Fitness und
Gesundheit investiert. Seit
dem Corona-Lockdown
sind wir vom 13. März bis
gestern 25. Mai über 1
Million Schritte sehr
schnell gegangen. Für diese
Anzahl waren 604,44 km mit
20.520 Höhenmetern
notwendig. Wir waren
insgesamt 104 Stunden 16
Minuten unterwegs. Wir sind
diese Schritte
ausschliesslich in unserer
unmittelbaren Umgebung
unseres Hauses gegangen und
haben uns streng an die
Vorschriften gehalten. Viele
für uns schon in
Vergessenheit geratene
Schönheiten unserer Heimat
haben wir dadurch wieder neu
entdeckt. Für uns war es ein
Erlebnis die durch den
Lockdown verursachte Ruhe zu
genießen – keine Flugzeuge
am Himmel, fast kein
Motorlärm im Ort. Für mich
als Unternehmer ist die
derzeitige Lage die Chance,
viel Neues zu probieren und
zu verwirklichen.
Einige unserer schönsten
Wanderungen könnt ihr als
Streckenvideos
HIER
ansehen. Auch die
GPS-Daten von diesen Touren
könnt ihr dort herunter
laden.
Mai 2020 Kürzlich haben meine
Frau Margret und ich die
Ehre gehabt, einen sehr
lieben Freund ziemlich früh
am Morgen zum
"DREIVIERTELJAHRHUNDERT" zu
gratulieren. Er ist für mich
DER Radpionier in der
Steiermark und hat mir viel
an Technik, Taktik und was
sonst noch zum erfolgreichen
Radfahren dazu gehört,
beigebracht. Natürlich auch
die Gemütlichkeit nach den
Trainingsausfahrten in den
von mir so geliebten
Buschenschänken. Vielen,
vielen Dank und
nochmals alles Gute!!!!!
13.03.2020 Leider muss ich meine
Asiendurchquerung mit dem
Fahrrad auf Anraten der
Behörden auf 2021
verschieben.
Diese 8000 km lange
Charity-Radfernfahrt wäre ab
Juni 2020 geplant gewesen.
Mir wurde die momentane
Situation genau von den
zuständigen Behörden
erläutert, darum habe ich
mich zur sofortigen Absage
entschlossen.
Gesundheit und Familie
stehen einfach auf einer
höheren Stufe. Vielen Dank
an ALLE, die mir bis jetzt
bei den nicht so einfachen
Vorbereitungen für ein solch
komplexes Sportunternehmen
geholfen haben.
Ich freue mich auf 2021!..
29.01.2020 Die neue Lebenshilfe
Murau Zeitung ist fertig.
Die neue 8-seitige Zeitung
der Lebenshilfe Murau mit
einer Auflage von 2.500
Stück
übergab ich heute an den
Leiter der Lebenshilfe Murau
Gert Engelbrecht. Es gibt
viele spannende Berichte
über die Aktivitäten der
Kunden der Lebenshilfe Murau
zu lesen.n. zu lesen. zu lesen.u lesen.
Wie schon in den vergangenen
Jahren wurde diese Zeitung
unentgeltlich von mir
gestaltet. Auch meine
heurige geplante 8.000 km
lange Extremradfahrt quer
durch Asien stelle ich in
den Dienst der guten Sache
und sammle Spenden für die
Lebenshilfe Murau. Mit der
Asiendurchquerung will ich
meine Weltumrundung mit dem
Fahrrad heuer abschließen.
01.01.2020 - 2020 hat gut
angefangen.
Bei herrlichen
frühlingshaften Wetter bin
ich auch heute wieder mit
den Tourenskiern zum
Grebenzengipfel
hochgestiegen. Dieser
Aufstieg mit den
Tourenskiern zum Gipfelkreuz
meines Hausberges am
Neujahrstag ist bei mir
schon eine jahrzehntelange
Tradition. Mit meinen
Fischer Spezialplastikfellen
ist dies auch bei sehr, sehr
wenig Schnee kein Problem.
Beim Gipfelkreuz war es warm
und es gab keinen Wind. Die
Abfahrt in das Tal nach St.
Lambrecht war den Umständen
entsprechend sehr gut
präpariert. Für mich total
unverständlich ist die
Tatsache, dass der
ausgeschilderten
Tourenskiweg über Schönanger
nun auch als Rodelweg dient.
Hoffentlich kommt es da
nicht zu schweren Unfällen.
Wenn es doch zu einem
Unglück kommen sollte, was
sich wirklich niemand
wünscht, sollten die, die
diesen Unsinn verzapft
haben, mit Hab und Gut
haften.
Steirischer Landtag -
Hilfsbereite Steirer im
Rampenlicht
Landtag verlieh
Ehrenmedaillen an Friedrich
Bauer, Gerald Horn und
Josefa Kaufmann Gestern, 05.12.2019,
wurde mir eine grosse Ehre
zuteil. Für besonderes
ehrenamtliches Engagement
wurden am Internationalen
Tag des Ehrenamtes, die
Ehrenmedaillen des Landtages
Steiermark an drei Personen
für das Jahr 2019 verliehen.
Die im heurigen Jahr
Auszuzeichnenden sind
Friedrich Bauer, Gerald Horn
und Josefa Kaufmann. Ich bin
so stolz darüber, dass unser
Bürgermeister Josef Maier,
mich dem Steirischen Landtag
zu dieser Auszeichnung
vorgeschlagen hat.
Viele Bilder finden
Sie beim Button PICS/MOVIE
und den Bericht in der
Kleinen Zeitung beim Button
PRESSE.
Mariahofer Lebensfest -
16.11.2019 - es war ein
toller Erfolg!
Beim Lebensfest konnte ich
der LEBENSHILFE MURAU einen
Betrag von € 5000,00
übergeben. Die JUNGMUSIKER
bekamen ein neues Saxophon
und wurden zusätzlich vom
Gasthof Jera am Furtnerteich
zum Pizza essen eingeladen,
der KISI CLUB NEUMARKT wurde
von SKI Grebenzen zu einem
Schitag eingeladen, die HELI
FAMILY kann das Murauer
Biermuseum gratis
besichtigen, die Filmemacher
von MEDIADOME wurden von Red
Bull nach Spielberg
eingeladen, die LANDJUGEND
MARIAHOF kann gratis den
Kletterpark Oberwölz testen
und die anderen helfenden
Hände der Veranstaltung
haben Gutscheine für den
Kreischberg und für die
Therme in Fohnsdorf
erhalten. ALLE, wirklich
ALLE haben bei vollem Haus
unentgeltlich für die gute
Sache gespielt, gesungen und
gearbeitet.
Ich kann nur nochmals DANKE
an alle Mitwirkenden,
Helfer, Festbesucher und vor
allem meiner Frau Margret
sagen. Ihr ward großartig.
10.11.2018
Meine Freunde Heinz, Claudia,
Gisi und Alfred ehrten mich für
meine erfolgreiche
Australiendurchquerung mit dem
Fahrrad mit einer wunderschönen
Trophäe. Gefeiert wurde danach in
St. Nikolai im Sausal bei einem
lustigen Konzert und ziemlich
flüssig in meiner
Lieblingsbuschenschank
Pichler-Schober.
Vielen herzlichen Dank!
07.11.2018 Mein Australien Abenteuer
wird verfilmt.
Heute habe ich die vielen
Fotos und Videos von meiner
über 4000 km langen
Australien-Durchquerung mit
dem Fahrrad zur Firma
Mediadome -
www.mediadome.at - nach
Neumarkt gebracht. Andreas
Siebenhofer wird wieder, wie
schon von meiner
Amerikadurchquerung 2017,
einen Film erstellen. Der
Film GERALD HORN - MIT DEM
FAHRRAD 4000 KM DURCH
AUSTRALIEN wird in einigen
Monaten bei einem LEBENSFEST
erstmalig gezeigt. Dieses
Fest veranstalte ich wieder
zugunsten der Lebenshilfe
Murau.
31.10.2018
Es gibt immer
wieder neue Überraschungen...
Als ich heute am
Morgen meine Kleine Zeitung vor der
Haustüre holte, sah ich ein Paket
dort liegen. Meine lieben Freunde -
Simone, Thomas und die kleinen Buben
Pius und Uriel - haben für mich dort
ein Willkommenspaket mit
Glückwünschen und Leckereien nach
meiner Australiendurchquerung hin
gestellt.
Was soll ich dazu sagen - ausser
DANKE? Ich bin einfach nur sprachlos
und dankbar solche Freunde zu haben.
26.12.2018
Tolle Willkommensparty nach
meiner
Australien-Durchquerung
daheim in Mariahof.
Meine Frau Margret und viele liebe
Freunde überraschten mich am
österreichischen Nationalfeiertag
mit einer tollen Willkommensparty
nach meiner 4000 km langen
Australien-Durchquerung mit dem
Fahrrad. Als ich nach einer
Trainingsrunde mit dem Fahrrad zu
Mittag nach Hause kam, war unser
neuer Eventraum in unserem Haus zu
einem wunderschönen Partyraum
umfunktioniert worden. Gefeiert
wurde mit einem Catering vom
Haubengasthof Knappenwirt und
natürlich mit dem besten Bier der
Welt, dem Murauer Bier vom Fass.
Vielen herzlichen Dank für die
wunderbare Überraschung.
Am Bild sind leider nicht alle
Freunde abgebildet. Viele kamen erst
im Laufe des Nachmittags dazu.
Meine Australientour:
www.gh.mariahof.at/australia2018
Australien, der rote
Kontinent - er war der 3. Kontinent in 3 Jahren
Mitte September 2018 flog ich nach Perth
in Australien. Von dort startete ich meine über
4000 km Extremtour mit dem Fahrrad nach
Sydney. Australien war nach Europa und Amerika
der 3. Kontinent, welchen ich mit dem Fahrrad
durchradelte. In Sydney wurde ich von Herrn Karl
Hartleb mit seinem Team von der österreichischen
Botschaft und Irena Kobald vor der
berühmten Oper in Sydney empfangen. Herr
Wolfgang Müller vom öffentlich-rechtlichen,
multikulturellen Radio von Australien - SBS -
übertrug meine Ankunft und interviewte mich über
meine Eindrücke über Australien. Ich durfte mit
dem Rad ganz hinauf zur Oper, dies war nicht
einmal Christoph Strasser bei seiner Rekordfahrt
durch Australien möglich.
Ende April 2018 feierten wir
unseren 40. Hochzeitstag in
Crikvenica. Dieser
kroatische Ort hat für
Margret und mich eine ganz
besondere Bedeutung. 1977,
also vor 41 Jahren haben wir
uns dort verlobt.
Ich möchte Margret und
meiner Familie danken, dass
wir so ein glückliches
DASEIN geniessen können. Wir
sind gesund, haben eine
intakte Familie, viele
Freunde, eigentlich ein
weitgehend unbeschwertes
Leben.
Ich möchte auch DANKE sagen,
dass meine Familie
bedingungslos hinter meiner
Sportleidenschaft steht. Es
ist sicher nicht alltäglich,
wenn der Ehepartner bzw.
Vater oft lange Zeit mit dem
Rad durch die Welt fährt.
Am Donnerstag, 18.01.2017 fand in
Graz im wunderschönen Styria Media
Center die Bekanntgabe der
Publikumswahl – DIE KÖPFE DES JAHRES
2017 – statt. Die Spannung lag im
14. Stock gelegenen Skyroom der
Kleinen Zeitung mit einer
wunderschönen Aussicht auf Graz
förmlich in der Luft. Meine
Kategorie, in der ich nominiert
wurde – SOZIALES GEWISSEN – kam als
Erstes dran. Zuerst wurden alle
sieben Nominierten vorgestellt.
Danach kam für mich der grosse
Augenblick, als mein Bild auf der
grossen Filmleinwand zu sehen war
und mein Name vom Moderator genannt
wurde. Nach einem kurzen
Schockmoment ging ich zur Bühne und
wurde für meine
Charity-Unternehmungen geehrt. Die
Laudatio hielt Frau Michaela Egger.
Diese Ansprache war für mich sehr
berührend. An dieser Stelle möchte
ich mich bei meiner tollen Familie,
bei meinen vielen, vielen Freunden
und Fans, bei der Kleinen Zeitung
und da vor allem bei Frau Michaela
Egger und bei Frau Sarah Ruckhofer,
bei meinen Sponsoren und bei meinem
Verein ganz herzlich bedanken. Ohne
Medien, ohne Helfer bei meinen
Lebensfesten, ohne Familie , die
bedingungslos hinter meinen Aktionen
steht und ohne Sponsoren hätte ich
meine Charity Aktionen nicht
durchführen können und hätte daher
diese einmalige Auszeichnung nie
bekommen können. ALLE, die mir
geholfen haben, steht zumindest der
gleiche Anteil meiner Auszeichnung
zu. Ich teile sie in Gedanken mit
jedem einzelnen.
Ganz besonders gefreut hat es mich,
dass unser Murauer Bezirkshauptmann
Herr Dr. Florian Waldner, der GF.
der Brauerei Murau Herr Josef
Rieberer und als Überraschungsgäste
meine Freunde Conny und Veri
Griessner vor Ort waren und mir die
Daumen gedrückt und mir nach der
Preisverleihung herzlich gratuliert
haben.
Die Auszeichnung ist jetzt ein
zusätzlicher Ansporn, meine geplante
über 4000 km lange Charity Radtour
durch Australien wieder gut zu
planen und zum Erfolg zu bringen.
Nochmals vielen herzlichen Dank
Gerald Horn, Mariahof
KÖPFE DES JAHRES 2017
Ich wurde von der Kleinen Zeitung in
der Kategorie SOZIALES GEWISSEN für
die Wahl -KÖPFE DES JAHRES 2017-
nominiert. Ich weiß zwar nicht wer
mich vorgeschlagen hat, aber ich
empfinde es als grosse Wertschätzung
meiner Charity-Aktionen. Bis zum 31.
Dezember könnt Ihr einmal pro Tag
für mich in der Kategorie "SOZIALES
GEWISSEN" (Obersteiermark) bei der
Wahl "Köpfe des Jahres" abstimmen.
Ich würde mich über eure
Unterstützung sehr freuen.
Toller Erfolg beim Lebensfest am
03.11.2017 in Mariahof. v.l.:
Gerald Horn, LJ-Leiterin Sarah
Präsent, Anna Neuhold - Lebensh.
Murau
Das Lebensfest in Mariahof
am 03.11.2017 war ein voller Erfolg.
Der Lebenshilfe Murau konnte ein
Scheck über € 4000,00 + 40 Dollar
von der Charityaktion 2017 von
Gerald Horn übergeben werden. Beim
Lebensfest sangen und musizierten
die Spielmusik Mariahof, die
Grazluppas, die Heli-Family, die
Railroad TNT Company für den guten
Zweck. Die Landjugend Mariahof hat
dankeswerter Weise den Ausschank und
das Service übernommen. Die
Filmpremiere - VON HOLLYWOOD ZUR
FREIHEITSSTATUE - Gerald Horn 5500
km quer durch Amerika - kam extrem
gut an. Der Film wurde von der
Neumarkter Werbeagentur MEDIADOME
produziert. Der Film wird ab Anfang
2018 in vielen deutschen Schulen
gezeigt. Volles Haus, super Stimmung
und ein ausgezeichneter finanzieller
Erfolg - Herz was willst du mehr.
Sehr gerne kann der Film
auch in Österreich in Schulen, bei
Firmen- oder Vereinsveranstaltungen
usw. gezeigt werden. Anfragen bitte
an Gerald Horn - 0650 2233833 oder
Sie können das untenstehende
Anfrageformular ausfüllen.
Murauer Bier - mein neuer Sponsor auf
meinen Radaufbau in den nächsten drei
Jahren. Ich bin stolz darauf, dass mich
ein grosser einheimischer Betrieb bei
meinen sportlichen Aktivitäten
unterstützt.
Einfach Code mit dem Handy scannen
und auf meiner Sporthomepage lossurfen.