23.03.2021 …im
wohlverdienten Sommerschlaf
– aus dem Winterschlaf
erwacht…
Das Wintertraining ist
vorbei – das Radtraining
kann beginnen.
Nach dem tollen
Wintertraining im
Loipenzentrum Weirerteich,
auf den Tourenrouten auf der
Frauenalpe, im Lachtal und
im Gebenzengebiet, freue ich
mich nach einer kurzen
Trainingspause bis nach
Ostern, endlich wieder auf
eines meiner geliebten
Rennräder zu steigen. Die
Skier sind „eingesommert“
worden, die Räder werden für
den Einsatz geschmiert.
Eine
kurze Winterbilanz:
Insgesamt war ich im letzten
Winter 94x zum Training
unterwegs.
82x im Loipenzentrum
Weirerteich.
Dort konnte ich 1715 km auf
den tollen Pisten
trainieren. Nach dem
Langlauftraining bin ich
auch einige Male noch
zusätzlich mit den
Tourenskiern auf einen
unserer heimischen Berge
gegangen.
12x war ich nur mit den
Tourenskiern auf einen
unserer heimischen Berge.
Meistens war bei diesen
Touren meine Frau Margret
mit.
Mit den Tourenskiern war ich
in diesem Winter insgesamt
327 km unterwegs.
Langlauf und Tourenski
zusammen gerechnet sind es
2042 km.
Um zu meinen
Trainingsstätten zu kommen,
brauchte ich natürlich ein
Fahrzeug. Der Tachostand hat
sich dadurch um 3588 km
erhöht. Eigentlich ein
Wahnsinn, wenn man bedenkt,
dass diese Trainingsstätten
in unmittelbarer Umgebung in
unserem Bezirk Murau sind.
Um dieses
Trainingspensum zu
bewältigen, braucht es ein
sehr gutes Zeitmanagement um
Beruf, Familie und Training
unter einen Hut zu bringen.
Hoffentlich kann ich dieses
Wintergrundlagentraining für
eine meiner geplanten
Radfernfahrten nutzen. Die
Planungen für je eine Tour
in Europa (4200 km), in
Asien (ca. 8000 km) und in
Australien (ca. 4000 km)
sind fertig ausgearbeitet.
Ob eine Tour möglich ist,
wird die Corona Lage und die
Einreisebestimmungen in den
diversen Ländern zeigen. Die
Hoffnung stirbt zuletzt.
17.03.2021 Heute ist einer der ganz
wenigen trainingsfreien Tage
seit Anfang Dezember 2020.
Ich war nahezu jeden Tag auf
den Weierteichloipen
unterwegs. Sehr oft machte
ich nach dem
Langlauftraining noch
zusätzlich eine Skitour auf
einen unserer heimischen
Berge. Um dieses
Trainingspensum zu
erledigen, braucht es eine
sehr gute Zeiteinteilung um
Beruf und Sport in Einklang
zu bringen.
Ich mache mir wieder einmal
Gedanken, wie und vor allem
wo ich mein gutes
Winterausdauertraining
nutzen kann. Mit meinen
schon im Vorjahr geplanten
Abschluss der Weltumrundung
mit dem Fahrrad, es fehlt
nur mehr Asien, wird es auch
voraussichtlich heuer nichts
werden. Vielleicht geht es
sich im Herbst mit einem
neuerlichen Australien
Abenteuer aus. Ich möchte
nach der 2018 gefahrenen
West-Ost Durchquerung, auch
von Nord nach Süd diesen
magischen Kontinent mit dem
Fahrrad durchfahren. Ein
zusätzlicher Anreiz diese
über 4000 km lange Tour zu
fahren wäre, dass ich im
Raum Adelaide meine
australischen Radfreunde
wieder sehen könnte. Die
fahren heuer wieder für
einen guten Zweck von der
Westküste zur Ostküste
Australiens.
Viel realistischer ist
wahrscheinlich ein Ziel in
der EU zu haben. Ich habe
mir auch schon eine Strecke
angeschaut und diese ist ca.
4.200 km lang und der grosse
Vorteil wäre, die gesamte
Strecke ist in nur einem
EU-Land.
Um einen meiner Pläne
umsetzen zu können, müsste
für mich aber schon in
allernächster Zeit alles mit
der Covid-Impfung in
Österreich funktionieren.
Aber da habe ich meine
Zweifel.
27.01.2021
zum
Video (beim Button PICS/MOVIE
gibt es von der Dorfloipe
auch einen
Streckenpanoramafilm)
Loipenzentum Weirerteich -
LEIDER GEIL
Heute trainierte ich für
meine nächsten geplanten
Charity-Radabenteuer wieder
im Loipenzentrum Weirerteich.
Diesmal auf der Sonnseite,
auf der 4,5 km langen
Dorfloipe in Lassnitz.
Wie macht das der Wolfgang
Maier nur?
Das frage ich mich immer
wieder, wenn ich zum
LL-Training in das
Loipenzentrum Weirerteich
komme. Alle Loipen -
Weirerteichloipe 4 km,
Talloipe 4,5 km, Dorfloipe
4,5 km - sind TIPI TOPI
gespurt.
Die Einstiegsstelle für die
Dorfloipe ist beim
Freizeitwirt Laßnitz. Auch
diese Loipe kann man mit dem
Weirerteich-Loipenticket
benützen.
Tageskarten erhalten Sie bei
den Einstiegsstellen.
Saisonkarten erhalten Sie
bei Sport Maier am
Weirerteich oder ONLINE
unter www.sport-maier.com.
Unsere
Tourismusverantwortlichen
können sich glücklich
schätzen, so eine Sport
begeisterte Familie, wie es
die Familie Maier ist, für
diesen Wintersportzweig zu
haben. Da gehört schon sehr
viel Idealismus und Liebe
zum Langlaufsport dazu.
Vielen Dank dafür.
23.01.2021
Was wird das Jahr 2021
bringen??? Wird es möglich sein,
meine Weltumrundung mit dem
Fahrrad abzuschließen? Wenn
die 8000 km durch Asien
nicht möglich sind, kann ich
vielleicht Australien von
Nord nach Süd durchradeln?
Was ist 2021 überhaupt
möglich?
Fragen über Fragen.
Eigentlich sind meine Fragen
nur Kleinigkeiten. Viel
wichtiger ist, dass wir
diese Pandemie alle zusammen
gut und vor allem gesund
überstehen. Eine grosse
Hoffnung setze ich auf die
Impfung. Dadurch wird sich,
davon bin fest überzeugt,
unser Leben wieder
normalisieren. Ohne Impfung
wird, davon bin ich auch
überzeugt, einiges nicht wie
wir es bisher gewohnt waren
möglich sein. Um meine
Unternehmungen zu planen,
habe ich bei den für mich
relevanten Fluglinien
angefragt, welche
Vorschriften womöglich
geplant sind. Ich habe
eigentlich von allen die
gleiche folgende Auskunft
bekommen. Die Airlines
müssen sich den
Einreisebestimmungen der
diversen Staaten anpassen
und die laufen nach heutigen
Stand auf eine Impfpflicht
hinaus. Ich bin mit dieser
Entscheidung einverstanden.
Jedes Land hat das Recht
seine Einwohner zu schützen.
Ob es uns passt oder nicht.
Ich bin trotz der
derzeitigen weltweiten
Einschränkungen voller
Zuversicht, dass 2021 schon
einiges möglich sein wird.
Jetzt im Winter, wir haben
im NP Zirbitzkogel-Grebenzen
traumhafte Bedingungen,
trainiere ich sehr viel im
Loipenzentrum Weirerteich
und auf den Tourenrouten auf
der Frauenalpe und auf der
Grebenze. Wenn das Wetter
einmal nicht mitspielt,
trainiere ich auf der Rolle
in meinem Trainingsraum.
24.12.2020
Weihnachten 2020 etwas
anders…
…JA dieses Fest werden heuer
viele Menschen und auch meine Familie
anders feiern, als wir es
bisher gewohnt waren.
Erstmals ist unsere Familie
nicht bei der Familienfeier
und beim gemeinsamen
Weihnachtsessen komplett
zusammen. Unsere Tochter mit
ihrer Familie feiert wegen
der Beschränkungen in
Deutschland und wir in
Österreich.
Es ist zwar schmerzlich, die
Tochter nicht in den Arm
nehmen zu können, die
leuchtenden Augen unserer
Enkel beim Baum nicht zu
sehen, ihre Freude beim
Geschenke auspacken nicht
teilen zu können und
trotzdem können wir uns
glücklich schätzen in einer
übersozialen und freien
Region zu leben. Bei uns in
Mitteleuropa leben wir in
Freiheit und mit einem voll
funktionierenden
Gesundheitssystem. Dafür
sollten wir unsagbar dankbar
sein.
Weihnachten ist für acht
Familien meiner Sportfreunde
heuer auch anders.
Diese acht Familien können
niemals mehr alle zusammen
Weihnachten feiern – alle
Familien haben einen lieben
Menschen verloren.
Als mir Frank mitteilte,
dass 8 seiner Sportkollegen,
die ich bei meiner
Amerikadurchquerung 2017
kennen lernen durfte, an
dieser Covid 19-Pandemie
gestorben sind, war ich
unendlich traurig. Wir
wollten vielleicht 2022 alle
zusammen Nordamerika von
Nord nach Süd als Mannschaft
durchradeln. Alle
Verstorbenen lebten im
gleichen Gebiet, das nächste
Krankenhaus ist von dort ca.
400 km weg und sie hatten
überhaupt keine Chance zu
überleben. Meine
Sportsfreunde waren zwischen
30 und 42 Jahre alt und
waren vorher absolut gesund
und hatten trotzdem keine
Chance.
Weihnachten 2020 ist daher
für mich ganz besonders
anders. Statt der
weihnachtlichen Freude,
überwiegt heuer eine gewisse
Trauer. Ich bin traurig,
dass ich meine Familie nicht
unmittelbar sehen kann, aber
das können wir im Frühjahr
mit einem gemeinsamen Fest
nachholen.
Unsagbar traurig bin ich
über die bestürzende
Nachricht von Frank. Da habe
ich seit langen wieder
einmal geweint und es ist
für mich unfassbar, dass ich
meine Sportfreunde nie mehr
sehen kann.
Unsagbar wütend bin ich über
die Menschen, die diese
Pandemie leichtfertig
herunterspielen, die die
minimalen Anordnungen wegen
ihren Egoismus nicht
einhalten und die Schuld
immer bei den Anderen
suchen, statt selbst etwas
zur Besserung der Situation
bei zu tragen.
Glücklich bin ich, dass ich
das Fest in Österreich mit
meiner lieben Frau und mit
den Urlis gemeinsam feiern
kann.
Ich hoffe, dass auch Sie
etwas „GLÜCK“ feiern können
und wünsche Ihnen ein
hoffentlich friedliches
Weihnachtsfest.
Eine Video von - WEIHNACHTEN
IM NEUMARKTER RAUM - können
Sie
HIER
sehen
12.10.2020 Meine
Sommer-Arbeitsgeräte sind
sauber geputzt und in das
Winterquartier übersiedelt.
In der Garage steht nur mehr
ein älteres Mountainbike für
vielleicht noch einige
kürzere Ausfahrten.
Mit meinen Rennrädern bin
ich 2020 nur 10.056 km
gefahren. Meine
Mountainbikes sind heuer nur
ganz selten in Aktion
gewesen - insgesamt nur 841
km. Auf meiner Tacx-Rolle,
die ich während der
Lockdown-Zeit gekauft habe,
bin ich etwas über 1.000 km
gefahren.
2020 war ein Jahr ohne
richtiges Ziel vor Augen.
Hoffentlich wird es 2021
wieder besser. Meine Pläne
wären fertig .....
09.10.2020
10.056 km - Minimalziel 2020
erreicht.
Gerade noch zeitgerecht,
bevor das angesagte kalte
Schlechtwetter zu uns kommt,
habe ich heute bei meiner
105 km langen Tour die
10.000 er Marke geknackt.
Heute radelte ich auf dem
Murradweg zuerst über
Niederwölz, Unzmarkt, St.
Peter/Jdg. zu einen Kurzstop
bei meiner Schwester in
Rothenthurm. Nach dem Besuch
drehte ich noch eine
Aichfeldrunde und danach
fuhr ich die B317 nach
Hause. Es ist immer wieder
ein Erlebnis durch die
Großbaustelle Unzmarkt mit
dem Fahrrad zu fahren. Da
wird es einem bei dem vielen
Verkehr, bei der engen
Strasse im Verlauf der
Baustelle, ganz sicher nicht
fad.
So wenige Jahres-KM wie
heuer bin ich die letzten 6
Jahre nicht gefahren. Die
meisten Jahres-KM fuhr ich
im Jahr 2017 mit fast 25.000
km. 2017 durchquerte ich
auch Amerika von West nach
Ost. Heuer wollte ich
eigentlich meine geplante
Weltumrundung abschliessen.
Es fehlen nur mehr ca. 8.000
läppische KM durch Asien.
Hoffentlich funktioniert es
2021. Wenn nicht - ein
Ersatzprogramm habe ich
schon im Kopf. Vielleicht
nochmals Australien. Die
Durchquerung von Nord nach
Süd steht auch noch aus.
26.09.2020
Wie die Zeit vergeht…
20 Jahre ist es schon wieder
her, dass mein kleiner
Freund Florian nicht mehr
unter uns ist. Seine
Eltern, seine Freunde, viele
Menschen hatten 1999 und
2000 alles versucht um das
junge Leben von Florian zu
retten. Es hat alles so gut
nach der Knochenmarkspende
für Florian ausgeschaut. Wir
haben Ende Mai 2000 sogar
eine Dankes und Bittfahrt
für Florian nach Rom
organisiert.
Als am 25. September 2000
die traurige Nachricht kam,
dass es Florian sehr
schlecht geht, haben wir
sehr gehofft, dass er auch
diese Krise schafft. Leider
war für Florian am
26.09.2000 sein junger
Lebensweg zu Ende.
Für mich war es eine große
Ehre, dass ich beim letzten
Gang das Licht in Form einer
kleinen Laterne tragen
durfte. Diese Laterne hatte
Florian einige Tage zuvor in
einem Baumarkt mit seinem
Großvater zusammen gekauft.
Ich gehe in St. Blasen sehr
oft zu seinem Grab und frage
mich dort immer wieder nach
der Gerechtigkeit, warum ein
so kleines Kind so früh
gehen musste.
Lieber Florian DANKE, dass
ich dich ein kleines Stück
deines Weges begleiten
durfte.
Hier finden Sie einige
Berichte vom Fest für
Florian 1999
und von der Romfahrt 2000.
Nach dem Motto: I bin a
MurtalerIn/ I bin a
MurauerIn, startet
murtalinfo gemeinsam mit dem
Lebensraum Murtal – Murau
ein neues Video Projekt
„Menschen aus unserer
Region“ Murtal und Murau. Es
geht darum, Menschen aus dem
Murtal und Murau filmisch
ins rechte Licht zu rücken.
Wir wollen Menschen, die
etwas Interessantes zum
Erzählen haben, Menschen die
ein fast verlerntes Handwerk
beherrschen, fast vergessene
Rezepte oder Brauchtum
kennen, sichtbar machen. Wir präsentieren Ihnen
in unserem ersten Video
"Menschen aus unserer
Region" Gerald Horn, der mit
seinem Fahrrad schon mehr
als 300.000 Euro an
Spendengeldern „erradelt“
hat.
.
Gefilmt wurde vom jungen
Videofilmteam Between Lines
in der Nähe des
Podolerteiches, am Kraftberg
Mühlsteinboden und in
Zeutschach Richtung
Murenteich. Filmisch
eingefangen wurde auch die
nahezu unberührte Natur
unserer Wald- und Seenregion
in Murau. Vielen Dank an das
Videofilmteam von Between
Lines für den tollen
Drehtag.
Dieses Projekt wird ohne
Steuergelder von Irmgard
Underrain GF murtalinfo
und Lebensraum Murtal Murau
finanziert.
12.09.2020
Die ASIEN 2021
VORBEREITUNGEN laufen... Bei strahlenden warmen
Wetter radelte ich heute
eine flotte 125 km Runde -
zuerst durch das
Görtschitztal bis Brückl,
danach nach Zollfeld, St.
Veit, Friesach und wieder
nach Mariahof zurück. Mit
der Fahrzeit (4:09 Std.) und
mit dem Schnitt (Ø 30,01)
war ich auch zufrieden.
Hoffentlich gibt es 2021
Medikamente bzw. eine
Impfung, damit ich das 8.000
km lange Asienabenteuer
fahren und meine
Fahrrad-Weltumrundung
abschliessen kann.
Falls nicht??? geistert
schon ein Ersatzplan in
meinem Kopf herum. Es könnte
nochmals nach Australien
gehen.
31.07.2020 Heute, ja genau heute am
31.07.2020, wollte ich meine
Weltumrundung mit dem
Fahrrad im fernen
Wladiwostok (russisch
Владивосто́к) abschliessen.
Alles war geplant und
vorbereitet. Aber leider
durchkreuzte Covid-19 meine
Träume. Die Tagespläne waren
ausgearbeitet, das Visum für
Russland hatte ich schon -
es wäre wieder eine perfekte
Radfernfahrt geworden. Asien
wäre der 4. Erdteil gewesen,
denn ich von West nach Ost
mit dem Fahrrad solo
durchfahren wäre. Ich habe
mich wahnsinnig auf diese
8.000 km lange Radlerei
gefreut. Auch heuer wollte
ich die Reise der
Lebenshilfe Murau widmen und
Spenden sammeln.
Hoffentlich klappt es 2021.
Hoffentlich gibt es eine
Impfung gegen Covid-19.
28.07.2020 Heute war für mich ein
spannender Tag. Ein junges
Filmteam besuchte mich und
filmte mit mir eine
Homestory. Gefilmt und
fotografiert wurde in meinem
Haus, in der Nähe des
Podolerteiches, am Kraftberg
Mühlsteinboden und am Abend
noch in Zeutschach Richtung
Murenteich. Besonders
gespannt bin ich auf die
Drohnenaufnahmen vom
Mühlsteinboden. Ich bin
schon neugierig, wie dieser
Film nach der Fertigstellung
ausschaut und wo er zu sehen
ist. Ich hoffe sehr, dass
wir die nahezu unberührte
Natur unserer Wald- und
Seenregion gut filmerisch
eingefangen haben.
Vielen Dank an Sara
Underrain und Jeremias
Plangger. Danke, dass ihr
euch bei mir gemeldet habt
und ich euch kennen lernen
durfte.
02.07.2020 Die neuen
Charity-Radabenteuer können
kommen - zumindest die
Planung. Heute wurde von der
großartigen Firma FanArt -
www.fanart-design.at -
aus Scheifling mein neues
Auto mit den Folien
verschönert.
01.06.2020
921 km NONSTOP mit dem
Fahrrad -
dieser Herausforderung
stellte ich mich vor genau
20 Jahren am Donnerstag,
01.06.2000 (Christi
Himmelfahrt) um 6 Uhr. Mit
meinem tollen Betreuerteam
startete ich von der
Pfarrkirche Mariahof
zum Petersplatz in Rom. Es
sollte eine DANKES- und
BITTFAHRT für meinen kleinen
Freund Florian werden, der
zu diesen Zeitpunkt seine
Krebserkrankung scheinbar
überwunden hatte. Das
Besondere an diesem
Unternehmen war, dass mit
mir auch zeitgleich ein
Reisebus nach Rom startete
und wir zusammen zeitgleich
am Petersplatz angekommen
sind. Dort wurde mein Team
und ich von den Busreisenden
begeistert
empfangen. Die Busreise
wurde dankeswerter Weise von
Erwin Ofner bestens
organisiert.
Viele Bilder, ein Video von
Franz Ofner, Presseberichte und den
Reisebricht finden Sie
HIER
Mein Freund und
Künstler Heinz
Mlinar hat für
dieses Event extra
ein Logo entworfen.
Dieses Logo war auf
den T-Shirts,
welches von uns
voller Stolz in Rom
betragen wurde.
Das Logo symbolisiert den Weg
nach Rom. Beginnend von der Pfarrkirche Mariahof - man sieht die
Kirchturmspitze mit dem davor stehenden Lindenbaum -, danach die
Straße auf österreichischem Boden - rot/weiß/rot-, anschließend die
italienischen Farben - grün/weiß/rot - die den weiteren Weg zu
unserem Ziel weisen. Die Straße endet letztendlich in Rom vor dem
Petersdom - man sieht die Kuppel dieser mächtigen Kirche.
vor dem Start
Ankunft in Rom
25.05.2020
1 MILLION – juhu wir haben
sie!
Genau sind es 1,007.400. NEIN keine Geld, keine
Euros, sondern viel etwas
Wertvolleres.
Meine Frau und ich haben die
Million in
unsere Fitness und
Gesundheit investiert. Seit
dem Corona-Lockdown
sind wir vom 13. März bis
gestern 25. Mai über 1
Million Schritte sehr
schnell gegangen. Für diese
Anzahl waren 604,44 km mit
20.520 Höhenmetern
notwendig. Wir waren
insgesamt 104 Stunden 16
Minuten unterwegs. Wir sind
diese Schritte
ausschliesslich in unserer
unmittelbaren Umgebung
unseres Hauses gegangen und
haben uns streng an die
Vorschriften gehalten. Viele
für uns schon in
Vergessenheit geratene
Schönheiten unserer Heimat
haben wir dadurch wieder neu
entdeckt. Für uns war es ein
Erlebnis die durch den
Lockdown verursachte Ruhe zu
genießen – keine Flugzeuge
am Himmel, fast kein
Motorlärm im Ort. Für mich
als Unternehmer ist die
derzeitige Lage die Chance,
viel Neues zu probieren und
zu verwirklichen.
Einige unserer schönsten
Wanderungen könnt ihr als
Streckenvideos
HIER
ansehen. Auch die
GPS-Daten von diesen Touren
könnt ihr dort herunter
laden.
Mai 2020 Kürzlich haben meine
Frau Margret und ich die
Ehre gehabt, einen sehr
lieben Freund ziemlich früh
am Morgen zum
"DREIVIERTELJAHRHUNDERT" zu
gratulieren. Er ist für mich
DER Radpionier in der
Steiermark und hat mir viel
an Technik, Taktik und was
sonst noch zum erfolgreichen
Radfahren dazu gehört,
beigebracht. Natürlich auch
die Gemütlichkeit nach den
Trainingsausfahrten in den
von mir so geliebten
Buschenschänken. Vielen,
vielen Dank und
nochmals alles Gute!!!!!
13.03.2020
Leider muss ich meine
Asiendurchquerung mit dem
Fahrrad auf Anraten der
Behörden auf 2021
verschieben.
Diese 8000 km lange
Charity-Radfernfahrt wäre ab
Juni 2020 geplant gewesen.
Mir wurde die momentane
Situation genau von den
zuständigen Behörden
erläutert, darum habe ich
mich zur sofortigen Absage
entschlossen.
Gesundheit und Familie
stehen einfach auf einer
höheren Stufe. Vielen Dank
an ALLE, die mir bis jetzt
bei den nicht so einfachen
Vorbereitungen für ein solch
komplexes Sportunternehmen
geholfen haben.
Ich freue mich auf 2021!..
29.01.2020 Die neue Lebenshilfe
Murau Zeitung ist fertig.
Die neue 8-seitige Zeitung
der Lebenshilfe Murau mit
einer Auflage von 2.500
Stück
übergab ich heute an den
Leiter der Lebenshilfe Murau
Gert Engelbrecht. Es gibt
viele spannende Berichte
über die Aktivitäten der
Kunden der Lebenshilfe Murau
zu lesen.n. zu lesen. zu lesen.u lesen.
Wie schon in den vergangenen
Jahren wurde diese Zeitung
unentgeltlich von mir
gestaltet. Auch meine
heurige geplante 8.000 km
lange Extremradfahrt quer
durch Asien stelle ich in
den Dienst der guten Sache
und sammle Spenden für die
Lebenshilfe Murau. Mit der
Asiendurchquerung will ich
meine Weltumrundung mit dem
Fahrrad heuer abschließen.
01.01.2020 - 2020 hat gut
angefangen.
Bei herrlichen
frühlingshaften Wetter bin
ich auch heute wieder mit
den Tourenskiern zum
Grebenzengipfel
hochgestiegen. Dieser
Aufstieg mit den
Tourenskiern zum Gipfelkreuz
meines Hausberges am
Neujahrstag ist bei mir
schon eine jahrzehntelange
Tradition. Mit meinen
Fischer Spezialplastikfellen
ist dies auch bei sehr, sehr
wenig Schnee kein Problem.
Beim Gipfelkreuz war es warm
und es gab keinen Wind. Die
Abfahrt in das Tal nach St.
Lambrecht war den Umständen
entsprechend sehr gut
präpariert. Für mich total
unverständlich ist die
Tatsache, dass der
ausgeschilderten
Tourenskiweg über Schönanger
nun auch als Rodelweg dient.
Hoffentlich kommt es da
nicht zu schweren Unfällen.
Wenn es doch zu einem
Unglück kommen sollte, was
sich wirklich niemand
wünscht, sollten die, die
diesen Unsinn verzapft
haben, mit Hab und Gut
haften.
Steirischer Landtag -
Hilfsbereite Steirer im
Rampenlicht
Landtag verlieh
Ehrenmedaillen an Friedrich
Bauer, Gerald Horn und
Josefa Kaufmann Gestern, 05.12.2019,
wurde mir eine grosse Ehre
zuteil. Für besonderes
ehrenamtliches Engagement
wurden am Internationalen
Tag des Ehrenamtes, die
Ehrenmedaillen des Landtages
Steiermark an drei Personen
für das Jahr 2019 verliehen.
Die im heurigen Jahr
Auszuzeichnenden sind
Friedrich Bauer, Gerald Horn
und Josefa Kaufmann. Ich bin
so stolz darüber, dass unser
Bürgermeister Josef Maier,
mich dem Steirischen Landtag
zu dieser Auszeichnung
vorgeschlagen hat.
Viele Bilder finden
Sie beim Button PICS/MOVIE
und den Bericht in der
Kleinen Zeitung beim Button
PRESSE.
Mariahofer Lebensfest -
16.11.2019 - es war ein
toller Erfolg!
Beim Lebensfest konnte ich
der LEBENSHILFE MURAU einen
Betrag von € 5000,00
übergeben. Die JUNGMUSIKER
bekamen ein neues Saxophon
und wurden zusätzlich vom
Gasthof Jera am Furtnerteich
zum Pizza essen eingeladen,
der KISI CLUB NEUMARKT wurde
von SKI Grebenzen zu einem
Schitag eingeladen, die HELI
FAMILY kann das Murauer
Biermuseum gratis
besichtigen, die Filmemacher
von MEDIADOME wurden von Red
Bull nach Spielberg
eingeladen, die LANDJUGEND
MARIAHOF kann gratis den
Kletterpark Oberwölz testen
und die anderen helfenden
Hände der Veranstaltung
haben Gutscheine für den
Kreischberg und für die
Therme in Fohnsdorf
erhalten. ALLE, wirklich
ALLE haben bei vollem Haus
unentgeltlich für die gute
Sache gespielt, gesungen und
gearbeitet.
Ich kann nur nochmals DANKE
an alle Mitwirkenden,
Helfer, Festbesucher und vor
allem meiner Frau Margret
sagen. Ihr ward großartig.
10.11.2018
Meine Freunde Heinz, Claudia,
Gisi und Alfred ehrten mich für
meine erfolgreiche
Australiendurchquerung mit dem
Fahrrad mit einer wunderschönen
Trophäe. Gefeiert wurde danach in
St. Nikolai im Sausal bei einem
lustigen Konzert und ziemlich
flüssig in meiner
Lieblingsbuschenschank
Pichler-Schober.
Vielen herzlichen Dank!
07.11.2018 Mein Australien Abenteuer
wird verfilmt.
Heute habe ich die vielen
Fotos und Videos von meiner
über 4000 km langen
Australien-Durchquerung mit
dem Fahrrad zur Firma
Mediadome -
www.mediadome.at - nach
Neumarkt gebracht. Andreas
Siebenhofer wird wieder, wie
schon von meiner
Amerikadurchquerung 2017,
einen Film erstellen. Der
Film GERALD HORN - MIT DEM
FAHRRAD 4000 KM DURCH
AUSTRALIEN wird in einigen
Monaten bei einem LEBENSFEST
erstmalig gezeigt. Dieses
Fest veranstalte ich wieder
zugunsten der Lebenshilfe
Murau.
31.10.2018
Es gibt immer
wieder neue Überraschungen...
Als ich heute am
Morgen meine Kleine Zeitung vor der
Haustüre holte, sah ich ein Paket
dort liegen. Meine lieben Freunde -
Simone, Thomas und die kleinen Buben
Pius und Uriel - haben für mich dort
ein Willkommenspaket mit
Glückwünschen und Leckereien nach
meiner Australiendurchquerung hin
gestellt.
Was soll ich dazu sagen - ausser
DANKE? Ich bin einfach nur sprachlos
und dankbar solche Freunde zu haben.
26.12.2018
Tolle Willkommensparty nach
meiner
Australien-Durchquerung
daheim in Mariahof.
Meine Frau Margret und viele liebe
Freunde überraschten mich am
österreichischen Nationalfeiertag
mit einer tollen Willkommensparty
nach meiner 4000 km langen
Australien-Durchquerung mit dem
Fahrrad. Als ich nach einer
Trainingsrunde mit dem Fahrrad zu
Mittag nach Hause kam, war unser
neuer Eventraum in unserem Haus zu
einem wunderschönen Partyraum
umfunktioniert worden. Gefeiert
wurde mit einem Catering vom
Haubengasthof Knappenwirt und
natürlich mit dem besten Bier der
Welt, dem Murauer Bier vom Fass.
Vielen herzlichen Dank für die
wunderbare Überraschung.
Am Bild sind leider nicht alle
Freunde abgebildet. Viele kamen erst
im Laufe des Nachmittags dazu.
Meine Australientour:
www.gh.mariahof.at/australia2018
Australien, der rote
Kontinent - er war der 3. Kontinent in 3 Jahren
Mitte September 2018 flog ich nach Perth
in Australien. Von dort startete ich meine über
4000 km Extremtour mit dem Fahrrad nach
Sydney. Australien war nach Europa und Amerika
der 3. Kontinent, welchen ich mit dem Fahrrad
durchradelte. In Sydney wurde ich von Herrn Karl
Hartleb mit seinem Team von der österreichischen
Botschaft und Irena Kobald vor der
berühmten Oper in Sydney empfangen. Herr
Wolfgang Müller vom öffentlich-rechtlichen,
multikulturellen Radio von Australien - SBS -
übertrug meine Ankunft und interviewte mich über
meine Eindrücke über Australien. Ich durfte mit
dem Rad ganz hinauf zur Oper, dies war nicht
einmal Christoph Strasser bei seiner Rekordfahrt
durch Australien möglich.
Ende April 2018 feierten wir
unseren 40. Hochzeitstag in
Crikvenica. Dieser
kroatische Ort hat für
Margret und mich eine ganz
besondere Bedeutung. 1977,
also vor 41 Jahren haben wir
uns dort verlobt.
Ich möchte Margret und
meiner Familie danken, dass
wir so ein glückliches
DASEIN geniessen können. Wir
sind gesund, haben eine
intakte Familie, viele
Freunde, eigentlich ein
weitgehend unbeschwertes
Leben.
Ich möchte auch DANKE sagen,
dass meine Familie
bedingungslos hinter meiner
Sportleidenschaft steht. Es
ist sicher nicht alltäglich,
wenn der Ehepartner bzw.
Vater oft lange Zeit mit dem
Rad durch die Welt fährt.
Am Donnerstag, 18.01.2017 fand in
Graz im wunderschönen Styria Media
Center die Bekanntgabe der
Publikumswahl – DIE KÖPFE DES JAHRES
2017 – statt. Die Spannung lag im
14. Stock gelegenen Skyroom der
Kleinen Zeitung mit einer
wunderschönen Aussicht auf Graz
förmlich in der Luft. Meine
Kategorie, in der ich nominiert
wurde – SOZIALES GEWISSEN – kam als
Erstes dran. Zuerst wurden alle
sieben Nominierten vorgestellt.
Danach kam für mich der grosse
Augenblick, als mein Bild auf der
grossen Filmleinwand zu sehen war
und mein Name vom Moderator genannt
wurde. Nach einem kurzen
Schockmoment ging ich zur Bühne und
wurde für meine
Charity-Unternehmungen geehrt. Die
Laudatio hielt Frau Michaela Egger.
Diese Ansprache war für mich sehr
berührend. An dieser Stelle möchte
ich mich bei meiner tollen Familie,
bei meinen vielen, vielen Freunden
und Fans, bei der Kleinen Zeitung
und da vor allem bei Frau Michaela
Egger und bei Frau Sarah Ruckhofer,
bei meinen Sponsoren und bei meinem
Verein ganz herzlich bedanken. Ohne
Medien, ohne Helfer bei meinen
Lebensfesten, ohne Familie , die
bedingungslos hinter meinen Aktionen
steht und ohne Sponsoren hätte ich
meine Charity Aktionen nicht
durchführen können und hätte daher
diese einmalige Auszeichnung nie
bekommen können. ALLE, die mir
geholfen haben, steht zumindest der
gleiche Anteil meiner Auszeichnung
zu. Ich teile sie in Gedanken mit
jedem einzelnen.
Ganz besonders gefreut hat es mich,
dass unser Murauer Bezirkshauptmann
Herr Dr. Florian Waldner, der GF.
der Brauerei Murau Herr Josef
Rieberer und als Überraschungsgäste
meine Freunde Conny und Veri
Griessner vor Ort waren und mir die
Daumen gedrückt und mir nach der
Preisverleihung herzlich gratuliert
haben.
Die Auszeichnung ist jetzt ein
zusätzlicher Ansporn, meine geplante
über 4000 km lange Charity Radtour
durch Australien wieder gut zu
planen und zum Erfolg zu bringen.
Nochmals vielen herzlichen Dank
Gerald Horn, Mariahof
KÖPFE DES JAHRES 2017
Ich wurde von der Kleinen Zeitung in
der Kategorie SOZIALES GEWISSEN für
die Wahl -KÖPFE DES JAHRES 2017-
nominiert. Ich weiß zwar nicht wer
mich vorgeschlagen hat, aber ich
empfinde es als grosse Wertschätzung
meiner Charity-Aktionen. Bis zum 31.
Dezember könnt Ihr einmal pro Tag
für mich in der Kategorie "SOZIALES
GEWISSEN" (Obersteiermark) bei der
Wahl "Köpfe des Jahres" abstimmen.
Ich würde mich über eure
Unterstützung sehr freuen.
Toller Erfolg beim Lebensfest am
03.11.2017 in Mariahof. v.l.:
Gerald Horn, LJ-Leiterin Sarah
Präsent, Anna Neuhold - Lebensh.
Murau
Das Lebensfest in Mariahof
am 03.11.2017 war ein voller Erfolg.
Der Lebenshilfe Murau konnte ein
Scheck über € 4000,00 + 40 Dollar
von der Charityaktion 2017 von
Gerald Horn übergeben werden. Beim
Lebensfest sangen und musizierten
die Spielmusik Mariahof, die
Grazluppas, die Heli-Family, die
Railroad TNT Company für den guten
Zweck. Die Landjugend Mariahof hat
dankeswerter Weise den Ausschank und
das Service übernommen. Die
Filmpremiere - VON HOLLYWOOD ZUR
FREIHEITSSTATUE - Gerald Horn 5500
km quer durch Amerika - kam extrem
gut an. Der Film wurde von der
Neumarkter Werbeagentur MEDIADOME
produziert. Der Film wird ab Anfang
2018 in vielen deutschen Schulen
gezeigt. Volles Haus, super Stimmung
und ein ausgezeichneter finanzieller
Erfolg - Herz was willst du mehr.
Sehr gerne kann der Film
auch in Österreich in Schulen, bei
Firmen- oder Vereinsveranstaltungen
usw. gezeigt werden. Anfragen bitte
an Gerald Horn - 0650 2233833 oder
Sie können das untenstehende
Anfrageformular ausfüllen.
Murauer Bier - mein neuer Sponsor auf
meinen Radaufbau in den nächsten drei
Jahren. Ich bin stolz darauf, dass mich
ein grosser einheimischer Betrieb bei
meinen sportlichen Aktivitäten
unterstützt.
Einfach Code mit dem Handy scannen
und auf meiner Sporthomepage lossurfen.